| |
Am
Sonntag den 19. Juni 2022 um 10.00 Uhr
Bahn-SC
Wuppertal II - SFG
I
|
Am
Sonntag den 19. Juni 2022 um 10.00 Uhr
OSC
Rheinhausen 04 II
- SFG II
|
Am
Sonntag den 29. Mai 2022 um 10.00 Uhr
SFG
II - Rheydter
SV 1920 II
|
Foto
folgt
|
Foto
folgt
|
Foto
folgt
|
Bericht
folgt
|
Bericht folgt
|
Bericht
folgt
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats Mai
|
Armin Bialaß

Sieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats Mai
|
Stefan Wickenfeld
Sieger
des
Gerresheimer
Vereinspokals
2022
|
|
|
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Mehr
dazu

|
Mehr
dazu
|
SV
Turm Kamp Lintfort 1934 II
- SFG II
4,5
: 3,5
|
SFG
III - Ratinger SK
1950 V
2,0
: 4,0
|
|
|
Leider konnten wir bei
unserem Auswärtkampf gegen Kamp-Lintfort heute an diesem schönen Frühlingstag, wie schon beim letzten
Mal, wieder nur mit sieben Spielern antreten. Jorrit hatte nach 11 Zügen und etwa
90 Minuten Spielzeit einen Freibauern auf der a-Linie, aber auch
einige Felderschwächen auf c4 und e4. Nach dem 16. Zug bot mein Gegner mir
ein Unentschieden an, was ich wegen der etwas zweischneidigen Stellung
und wegen meiner deutlich geringeren Bedenkzeit dann auch annahm.
Bei der Analyse im Nachninein hat sich herausgestellt, dass ich in
der Schlussstellung deutlichen Vorteil und der Gegner kaum Gegenchancen
hatte. Als nächstes endete auch Armins Partie in einer
ausgeglichenen Endspielstellung Remis. Danach folgte Heinz, ebenfalls mit Remis,
der durch eine ganze Reihe sehr präziser Züge den Ausgleich erreichen
konnte. Immerhin konnte Robert als einziger seine Partie gewinnen.
Nach der Eröffnung hatte Robert deutlichen Raumvorteil, gewann einen Bauern,
und wandelte diesen Vorteil dann mit guter Technik in einen Sieg um,
ohne dass sein Gegner auch nur die geringsten Gegenchancen
hatte. Benjamin spielte heute ebenfalls eine gute Partie und verbrauchte
dabei nur sehr wenig Bedenkzeit. Zum Schluss gab es noch etwas Hoffnung,
dass Benjamin mit seinem Freibauern doch noch gewinnt, aber sein Gegner
hatte ausreichendes Gegenspiel, und so endete auch diese Partie in
einem Damenendspiel mit Unentschieden. Stefan hatte nach der Eröffnung das Läuferpaar ergattert, aber
auch einen rückständigen Bauern, während sein Gegner einen Isolani
hatte. Womöglich war die Stellung in etwa ausgeglichen, und nach fast vierStunden Spielzeit endete Partie in einem Endspiel mit
ungleichfarbigen Läufern, einigen Bauern und jeweils einem Turm, wonach ein
Unentschieden ebenfalls nicht mehr zu vermeiden war.
Cuno musste heute wieder gegen einen sehr erfahrenen Gegner
antreten, der ihn nach und nach immer mehr unter Druck
setzte und zum Schluss mit Dame und Turm auf dem geschwächten Königsflügel eindringen konnte,
erst einen Bauern gewann und dann die Dame gegen einen Turm gewinnen
konnte. Nach ebenfalls fast vier Stunden zäher Verteidígung war die
Niederlage aber leider nicht mehr abzuwenden, und so endete der
Mannschaftskampf knapp mit einem 4½ : 3½ für die Gastgeber.
Jorrit
|
Heute am Muttertag spielten wir
in der vorgezogenen Begegnung gegen den
Tabellenletzten aus Ratingen. Der Rechenschieber war
bereits vor Wochen vorgegeben; - drei Brettpunkte mussten
her, um nicht abzusteigen. Im DWZ-Vergleich waren wir
recht zuversichtlich, dass mehr als nur drei Brettpunkte
drin waren; - spielten doch zwei Gegner mit einer nur dreistelligen DWZ. Der Blick ging in Richtung Brett 1,
wo Reinhold Schäfer spielte. Hier hatte man den
ersten Brettpunkt fest eingeplant. Das flott geführte
Spiel endete quasi im 18. Zug in einer Katastrophe!
Ein Abzugsschach des Gegners sorgte für einen
Gratis-Damenverlust für Reinhold! Was danach folgte,
war ein trotziges Durchquälen mit weiteren
Figurenverlusten. Aufgabe nach dem 27. Zug und 0:1 um
11.10 Uhr. Neuzugang Yaroslav Bilenko an Brett 6
sorgte in einer kampfbetonten und gleichwertigen Partie mit einem
Doppelschachmatt (siehe Diagramm)
für das überraschend schnelle Ende und dem 1:1
Ausgleich. Nun mussten noch zwei volle Punkte
her. Doch wer sollte diese holen von unseren auf Remis
eingestellten Spielern? Olga Scheffler an Brett 5
sorgte auf der f-Linie mit ihren drei Schwerfiguren für
enormen Druck auf den f2-Bauern, sodass sich alles um diesen
Punkt rangelte. Beide Seiten trauten sich nicht mehr
so viel zu, sodass das Remis schnell vereinbart wurde.
1,5:1,5. Olga kann sich rühmen, in den letzten beiden
Spieljahren saisonübergreifend kein Meisterschaftsspiel
verloren zu haben. Uwe Goerigk an Brett 3 musste sich
einer außergewöhnlichen Eröffnungsphase erwehren und
verlor in der Anfangsphase einen Bauern. Erst seine
Doppelturmformation sorgte beim Gegner für mächtig
Eindruck, sodass hier remisiert wurde. 2:2 um 12.00
Uhr. Thomas Wüst an Brett 4 hatte leider große Mühe
gegen den sehr offensiv spielenden Gegner, der seinen
Springer wie acht Krakenarme in die Bretthälfte von Thomas
festsetzte und so ziemlich alles kontrollierte. Die
herbeigeeilte gegnerische Dame und der Turm sorgten für das
Matt. 2:3 nur fünf Minuten später. Nun lag der
große Druck allein auf Frank Rocholl an Brett 2. Auf
ihn kam es an, mit einem Sieg nicht nur das Unentschieden
der Mannschaft zu retten, sondern auch um Klassenverbleib
oder Abstieg zu entscheiden. Nach dem taktischen
Remisangebot seines Gegners signalisierte Frank das
konsequente Weiterspielen. Leider ging bei so viel
Stress und Siegesdrang der Schuss nach hinten los. Der
gegnerische Turm kam seiner Dame zu Hilfe und versetzte
Frank's König in großer Not. Statt eines verdienten
Remis musste Frank seine und auch unser aller Niederlage
eingestehen. 2:4 und der Abstieg war um 12.22 Uhr
besiegelt. Ratingen katapultierte sich vom letzten auf
den 5. Tabellenplatz.
Frank
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
SG
Meiderich/Ruhrort I
- SFG
I
4,0
: 4,0
|
SC Erkrath
1973 III
- SFG III
3,0
: 3,0
|
|
|
Statt
ganz hoch (in 6 Bereichen) zu gewinnen, haben wir heute
leider nur ein Remis geschafft. Unsere Gegner aus
Meiderich sind wie immer nur mit sieben Spielern
angetreten. Die einzige Änderung war, dass sie dieses
Mal nicht das zweite Brett kampflos aufgegeben haben,
sondern das Erste. Die Angst vor Markus’ Stärke hat
sich in NRW herumgesprochen, somit erzielte er einen
schnellen Gewinn. Anschließend holte Jorrit
souverän und schnell den zweiten Punkt. Ghassan
verlor leider und unser Gegner konnte verkürzen.
Jan-Peter, der heute wieder seine Stärke gefunden hat, führte
uns zum 3:1. Das Unentschieden von Dirk war hart umkämpft,
weil sein Gegner lange versuchte zu gewinnen. Aber die
Erfahrung hatte triumphiert. Auch Armin erzielte ein
Remis. Nicht ohne Probleme, aber er war heute
friedlich gestimmt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatten
wir 4 Punkte erreicht und wollten noch mehr. Trotz
besserer Stellung (ein Bauer mehr- Stockfisch +2.6) bot
unser Kapitän, ganz im Sinne der Mannschaft, dem Gegner das
Remis an. Aber überraschend für alle wurde das
Angebot abgelehnt. Wieslaw wollte ihn dafür bestrafen
und hatte übertrieben. Statt zu gewinnen oder das
Remis zu halten, verlor er. Heinz, der es verpasst hat,
in den letzten Sekunden den letzten Bauer zu schlagen,
verlor ebenfalls. Damit mussten wir uns mit einem
Remis, das sich wie eine Niederlage anfühlt, zufrieden
geben. Jetzt bleibt uns nur noch das Nachholspiel bei
dem es nicht mehr um Punkte geht, sondern um die Ehre.
Wieslaw
|
Yaroslav
Bilenko
heißt unser Neuzugang, dem wir nicht nur sofort Spielpraxis
anboten, sondern uns durch ihn wenigstens eine
Ergebniskosmetik erhofften bei der zu erwartenden hohen
Niederlage gegen den starken Gegner aus Erkrath. Doch
es kam mal wieder ganz anders. Zu sehr pendelten die
halben Brettpunkte hin und her und sorgten für ein
Wechselbad der Gefühle je nach aktueller Situation.
Alles klar jedoch machte unser Debütant Yaroslav an Brett 6
nach nur 45 Minuten Spielzeit und sorgte für die
1:0-Führung unserer Mannschaft. Allerdings hatte er
eine Gegnerin mit einer nur dreistelligen DWZ vor
sich. Die Spielstärke der anderen Gegner ließen
jedoch Unheil erahnen. Und so kam es, dass an Brett 4 gegen
Mittag plötzlich ein Aufschrei ertönte, als habe gerade
einer ein Tor geschossen. Thomas Wüst war der
Leidtragende, der sich die Beschallung des Gegners am lautesten anhören
musste. In einer guten Remisbreite musste er sich
irgendwann verzettelt haben und der kalkulierte halbe Punkt
endete mit einer plötzlichen Niederlage. 1:1.
Kurze Zeit danach Diskussionen an Brett 5, wo Olga Scheffler
debütierte. Olga - kurz vor Spielbeginn noch schnell
mit einigen Schachregularien vertraut gemacht - fragte
unseren Mannschaftsführer, ob sie das Remisangebot ihres
Gegners annehmen durfte. Ein kurzer Blick auf ihr
Brett verriet Erstaunliches! Mit einem Minusbauer, den
sie schon am Anfang verschenkte, aber offensiver Dame,
schien es dem Gegner trotz Figurenvorteil zu riskant,
vielleicht einen halben Punkt noch zu verschenken.
Irgendwie mussten bei ihm die Alarmglocken geschlagen
haben. Der
Mannschaftsführer teilte Olga mit, die Chance auf diesen
halben Punkt sofort wahrzunehmen. Die größte
Überraschung des heutigen Tages. Super, Olga. 1,5:1,5. Dann
passierte bis 14.00 Uhr nichts; - bis dass es auf Brett 2
mit einem Räuberschach heiß her ging. Je 20 Züge binnen
15 Minuten und drei Remisangebote in dieser Endphase
ließen den Gegner von Frank Heise unbeeindruckt und Frank
wurde an seinem Brett regelrecht durchgeknetet. Die Partie
endete mit einem dramatischen Bauernendspiel mit Läufer
gegen den gegnerischen Springer. Der letzte noch verbliebene
Bauer konnte Dank eines möglichen Läuferopfers die
Damenumwandlung nicht vollziehen. 2:2. Was
machte Uwe Goerigk an Brett 3? Es sah zunächst nicht
gut aus für ihn; - standen die beiden gegnerischen Türme
doch günstiger als seine eigenen. Nach einem
Generalaustausch aller Schwerfiguren kam es zu einem
Bauernendspiel und der halbe Punkt wieder zum Greifen
nahe. Ein riskanter Bauernopfer brachte den Durchbruch
und Uwe drehte das Spiel, da eine Damenumwandlung nicht mehr
zu vermeiden war. Sehr zum Frust des verärgerten
Gegners. 3:2 für uns. Leider sah es am
Spitzenbrett bei Reinhold Schäfer wieder nicht gut
aus. Minusspringer und Minusbauer in der
Beutebilanz. Seine Hoffnung beruhten für seine beiden
starken Türme. Zwar machte Reinhold einen Bauern
wieder gut, jedoch auf Kosten eines Turmvorstoßes des
Gegners, der nur mit eigenem Turm abgefangen werden
konnte. Anschließend vollendete der Gegner das Spiel
mit einer Schachgabel und Turmverlust für Reinhold.
Aufgabe; - 3:3. Ein tolles Ergebnis; jedoch nur ein Mannschaftspunkt. Am letzten Spieltag spielen wir gegen den
Abstiegskonkurrenten aus Ratingen und dürfen nicht
verlieren, wollen wir nicht absteigen.
Frank
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Ghassan Riyadh 
Sieger der
Gerresheimer Vereinsmeisterschaft
2021 / 2022
|
  
Schachfreunde
Gerresheim 1986    
7.
Platz bei der
Verbandsblitzmannschaftsmeisterschaft
2022
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats April
|
|
|
|
Mehr
dazu

|
Mehr
dazu

|
Ergebnisse
und Fotos
|
SFG
I - Düsseldorfer
SV 1854 II
4,0
: 4,0
|
Mönchengladbacher
SV 1878 I -
SFG II
5,0
: 3,0
|
|
Leider
ohne Foto
|
Mit
vier glücklichen Remisen, guter Leistung von Alicja und einem
schönen Klingelton von Dirks Gegner haben wir das heutige
Spiel gerettet.
Darüber
hinaus gibt es ist nicht viel zu erzählen. Bei schönem
Wetter dauerte das Spiel zu lange. Der Tag sollte schnell
vergessen werden und es bleibt lediglich zu hoffen, dass wir
diese Saison noch in der Lage sind ein Spiel zu gewinnen, da
wir ansonsten auf dem vorletzten Platz landen.
Wieslaw
|
Heute
mussten wir gegen die sehr starke erste Mannschaft des Mönchengladbacher
SV antreten, die zur Zeit Tabellenzweite ist. Da sich nur
sieben Spieler für unser auswärtiges Spiel mobilisieren
ließen, mussten wir mit einem Minuspunkt am vierten Brett
starten. Als erster schaffte es Armin, sich einen deutlichen
Vorteil zu erspielen. Durch ein elegantes Manöver gewann er
eine Qualität, ehe sein Gegner seine Eröffnung
abgeschlossen hatte. Da dieser Qualitätsverlust ohne
irgendein Gegenspiel hingenommen werden musste, dauerte es
danach nicht mehr lange, bis Armins Gegner sich geschlagen
gab. Benjamin erspielte sich eine bequeme Stellung, und in
einem Endspiel mit ungleicher Materialverteilung konnte der
gegnerische Turm Benjamins Bauern nicht mehr am
durchmarschieren hindern. Bei mir geriet der Gegner durch
seine Eröffnungswahl in eine passive Stellung. Durch die
Beherrschung der d-Linie und einige Drohungen am Königsflügel
konnte ich etwas Druck ausüben, der dann aber zum Teil
durch meinen Gegner neutralisiert werden konnte. In etwas
schlechterer Stellung bot er mir eine Unentschieden an, und
da ich keine Idee finden konnte, meinen kleinen Vorteil
weiter auszubauen, nahm ich das Angebot an. Stefan stand
nach der Eröffnung deutlich besser, da der gegnerische König
in der Mitte des Brettes zu einer unfreiwilligen
Wanderschaft gezwungen wurde. Leider aber verpasste Stefan
irgendwo die beste Fortsetzung, woraufhin seine Gegnerin mit
ihrem Läuferpaar zu Gegenspiel kam und letztendlich die
Partie für sich entscheiden konnte. Cuno spielte heute
gegen einen zwölf- bis dreizehn Jahre alten Jugendlichen,
der sich mit gutem Positionsverständnis sehr geschickt
aufbaute. Da dieser mit solchen Stellungen wohl schon viel
Erfahrung gesammelt hat, konnte er Cuno nach und nach überspielen.
Nach dem Cunos Dame auf Abwegen geraten war, musste Cuno
eine Figur opfern, um sie vor einer Gefangennahme zu retten.
Danach war es für Cuno schwierig, die drohende Niederlage
abzuwenden. Am 2. Brett stand Holger im Mittelspiel gedrängt
gegen einen fast 300 Punkte starken Gegner, konnte dann aber
später in einem zweischneidigen Endspiel mit einem Springer
gegen drei Freibauern genügend Gegenspiel erzeugen, so dass
es keiner mehr wagte, der Zugwiederholung auszuweichen.
Das
war von Holger eine sensationell starke Leistung, nach der
es unerwarteterweise erst 4:3 für Mönchengladbach stand.
Bei Heinz am ersten Brett dauerte die Partie am längsten.
Er geriet mit einem Isolani gegen seinen aufstrebenden
jugendlichen Gegner unter Druck und musste ihn schließlich
abgeben, konnte aber in ein Turmendspiel mit einem Bauern
weniger abwickeln und einige Bauern tauschen. Zwischenzeitlich gab es sicherlich realistische Aussichten
auf ein Remis, was aber unter knapp werdenden Bedenkzeit
leider nicht mehr gelingen wollte. Zum Schluss stand es dann
5:3 für die Mönchengladbacher. Wenn man bedenkt, das wir
heute nicht in Bestbesetzung angetreten sind, mit einem
Punkt weniger starteten, und einige Gelegenheiten ungenützt
ließen, können wir mit diesem Ergebnis gegen den
Tabellenzweiten mehr als zufrieden sein.
Jorrit
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
SFG II
- SV
B-W Concordia Viersen I
5,5
: 2,5
|
SFG
III - TuS
Düsseldorf-Nord II
1,0
: 5,0
|
|
|
Heute
konnten wir seit Mitte November zum ersten Mal wieder voll
besetzt antreten, auch wenn wir wieder auf unserem
zuverlässigen Frank Heise als Ersatzspieler zurückgreifen
mussten. Frank hatte mal wieder alle Bretter ganz
alleine aufgebaut und Getränke bereit gestellt.
Vielen vielen Dank noch mal dafür von uns allen.
Oliver hat nach langem Kampf ein Turmendspiel mit zwei
Mehrbauern gewonnen. Robert und Holger haben wegen
nicht antretender Gegner kampflos gewonnen. Trotz der
milderen Omikron-Variante auf der einen Seite, scheinen die
hohen Infektionszahlen auf der anderen Seite immer noch
viele Schachspieler von den Brettern fernzuhalten. Ich
selber war leider nicht gut in Form und habe heute als
einziger nach einer längerne Turnierpartien-Pause
verloren. Nach der Eröffnung stand ich mit Weiß
schlecht. Mein Gegner und ich machten dann abwechselnd
mehrere Fehler, wobei ich dann in einer Stellung mit einem
gesunden, aber nicht leicht zu verwertenden freien aber
blockierten Mehrbauern nach einem Remis-Angebot den
entscheidenden Fehler machte. Meine taktische Idee war
zwar interessant, hatte aber ein Loch. Armins Spiel
war interessant, vielleicht ausgeglichen, aber eventuell
auch etwas zweischneidig. Aber das Bauernendspiel konnte
Armin dann für sich entscheiden. Benjamin stand
überlegen. Aber leider hat er womöglich seinen Sieg
verspielt. Zum Schluss fand er sich in einem
Turmendspiel mit zwei Mehrbauern wieder, das aber zum
Schluss schwer bis unmöglich zu gewinnen war. Cuno
hat heute seine erste Partie für unsere Mannschaft
gespielt. Nach der Eröffnung und dem Mittelspiel
befand sich Cuno in einem schwierigen Endspiel mit einem
Bauern weniger. Cuno hat noch nicht so viel
Turniererfahrungen wie die meisten in unserer Mannschaft.
Aber er hat Talent und ist bekannt als großer Kämpfer, der
zäh verteidigen und in schlechten Stellungen ein Gegenspiel
erzeugen kann. Andere Spieler -einschließlich mir
selbst- haben das schon öfters zu unserem eigenen Leidwesen
zu spüren bekommen. Und so konnte Cuno eine
schwierige Stellung in Remis umwandeln. Unser
Ersatzspieler stand mit einer Plusbilanz von Turm vs.
Springer, Bauer zwischenzeitlich besser, aber auch hier
endete die partie schließlich Remis. Somit haben wir
heute recht hoch mit 5,5 - 2,5 gewonnen und haben uns
dadurch den Klassenerhalt fast gesichert.
Viele Grüße
Jorrit
|
Heute kamen wir gegen den
Tabellenführer und Aufstiegsaspiranten aus Unterrath mit
1-5 erwartungsgemäß deutlich unter die Räder. Überraschend war nur, wer von uns die beiden halben Punkte
ergatterte. Theodoros Belivanakis an Brett 6 spielte heute
sehr offensiv und brachte mit einem opfernden
Springer-Bauer-Tausch seinen Gegner in arge Bedrängnis.
Jedoch konnte Theodoros´ Offensivkraft nicht lange halten
und der Gegner ging zum Gegenangriff über, nutzte seinen
Springervorteil mit Schachgeboten und zwang Theodoros zur
Aufgabe. 0-1. Thomas Wüst an Brett 5 spielte ebenfalls
offensiv und hatte irgendwann einen Mehrbauern. Seine beiden
beieinanderstehenden Offensivläufer ragten wie diagonale
Rasierklingen durch das Brett und zwangen die gegnerische
Dame ständig in die Flucht. Nach dem zweiten Mehrbauern
musste Thomas einen ungünstigen Turm-Läufer-Tausch
hinnehmen und das Blatt wendete sich langsam. Am Schluss war
dies ausschlaggebend und der Gegner behielt die Oberhand.
0-2. Besser machte es Frank Rocholl auf Brett 3, der seinem
um 200 DWZ stärkeren Gegner nach einem riskanten
Schlagabtausch den halben Punkt abtrotzte und sich rühmen
kann, auch dabei noch ein leichtes Materialplus gehabt zu haben.
0,5-2,5. Frank Heise an Brett 2 hatte heute den stärksten
Spieler im Saal vor sich und ebenfalls gegen zwei
"Läufer-Guillotinen" anzukämpfen. Nach Abtausch
beider Damen und Türme sah alles nach einer Entschärfung
aus, doch bei der Abwicklung verrechnete sich Frank und
stand nur noch mit seinen fünf Bauern da. Zuwenig für ein
Bauernendspiel, da der Gegner neben seinen vier Bauern noch einen Springer besaß.
Aufgabe und 0,5-3,5. Uwe Goerigk an Brett 4 machte es Frank
Rocholl nach und punktete ebenfalls gegen einen um 200 DWZ
stärkeren Gegner, der trotz eines Springerplus seine liebe
Not hatte. Uwes vorangeschrittene Bauern waren stark,
wenngleich ein Doppelbauer etwas störte. Der gegnerische
Springer musste in der Defensive verbleiben. Remis und 1-4.
Und wieder war es Reinhold Schäfer an Brett 1, der für
eine lange Nachspielzeit sorgte. Reinholds riskante
Spielweise ist bekannt und er tat auch heute mit seiner
Brechstange in Form von Materialverlusten wieder mal alles, um zu einem
Matt zu kommen. Am Schluss rächte sich der Materialverlust
und Reinholds Defensive wurde immer weiter zugeschnürt.
Ein
zwischenzeilticher Damenausflug konnte ihn nicht vor einer
Niederlage bewahren. Endstand 1-5. Noch zwei Begegnungen
sind zu absolvieren, wobei wir gegen den
Abstiegskonkurrenten aus Ratingen im letzten Spieltag nicht
verlieren dürfen, wollen wir nicht absteigen.
Frank
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
|
GM Andrey Orlov

Sieger
des
Gerresheimer
Osterblitz-Turniers
2022
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats März
|
Jan Werner

Sieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats März
|
|
|
|
Mehr
dazu

|
Ergebnisse
und Fotos
|
Mehr
dazu

|
SV
1922 Hilden V - SFG III
0,5 : 5,5
|
SFG I - SV
1932 Wermelskirchen I
3,5 : 4,5
|

|
|
|
Einen
denkbaren Tag erlebte heute unsere 3. Mannschaft beim
Gastspiel in Hilden. Zu siebt machte man sich auf dem
Weg dorthin und uns drohte mit nur fünf Spielern ein
Brettverlust. Nach
dem Ausfüllen der Mannschaftsaufstellung hieß es "rien
ne va plus" und die Bretter waren noch nicht ganz
freigegeben, als Dirk Sonnenschein per Nachricht vermeldete,
im sturmgeschädigten Bahnverkehr festzustecken und aufgeben
zu wollen. Der "siebte Mann" machte sich mit
dem Auto eiligst auf dem Weg, um Dirk an einer Haltestelle
aufzulesen. Kaum angekommen und um 10:49 Uhr eiligst
seinen ersten Zug an Brett 5 zu machen, erlebten wir gleich
zwei "Kracher". Uwe Goerigk an Brett 3
vermeldete bereits auf der Terrasse leicht grinsend seinen
Sieg nach nur neun (!) Zügen .... - und Dirk Sonnenschein
stellte fest, dass sein Gegner nicht erscheinen wird.
So blieb es bei Dirks einem Zug und er durfte als kampfloser
Sieger nach nur 11 Minuten wieder die Heimreise
antreten. Spritvergeudung kann sich manchmal lohnen.
Fast schon ein Schäfermatt
konnte uns Uwe präsentieren (Foto). 1:0 &
2:0. Frank Rocholl an Brett 2 leistete Feinarbeit mit
seinen beiden gut positionierten Türmen. Nach einer
aufwändigen Abwicklung hatte Frank einen Mehrbauern. Nach
Abtausch aller Türme sorgten seine vorangeschrittenen
Bauern und seines König für die Aufgabe des Gegners.
3:0. Nicole Goerigk an Brett 6 hatte einen
angemessenen Gegner vor sich. Gegenseitige Fehler und
Figurenverluste sorgten für so manchen Beobachter für ein
Wechselbad der Gefühle. Frühzeitig wäre für sie
ein Matt in zwei Zügen möglich gewesen. Sie machte
es den Skeptikern spannend. Denn am Schluss der
ungewöhnlich langen Partie folgte ein souveränes Matt aus
dem Lehrbuch und der erste Mannschaftssieg unserer 3.
Mannschaft. 4:0. Thomas Wüst an Brett 4 machte
seinem Familiennamen alle Ehre und spielte aggressiv mit
offensiver Dame; - auch mit der Gefahr, ihre
Rückzugsmöglichkeit abzuschneiden. Zwar hielt sein
Gegner lange Zeit stand, jedoch trieb Thomas den
gegnerischen König in seine Hälfte bis hin zum Matt.
5:0. Und was machte Reinhold Schäfer am
Spitzenbrett? Offensiv mit schnellen Zügen sah es
nach einem sicheren 6:0 für unsere Mannschaft aus.
Leider verzockte sich Reinhold immer mehr. Sah es
zunächst nach einem klugen Bauernopfer aus, so verschwand
auch noch einer seiner Türme und es drohte zudem gegen ihn
ein Grundlinienmatt. Reinhold blieb weiterhin offensiv
und schnell. Zu sehr war der gegnerische König
ständig in Bedrängnis - und der Gegner in arger
Zeitnot. Dies nutzte Reinhold, um mit Turm-Dame beide
gegnerische Türme zu eliminieren. Am Schluss
zeichnete sich durch beiderseitige Dauerschachs flexibler
Damen ein "Todremis" zwischen beiden Kontrahenten
ab und beide Mannschaftsführer intervenierten, diese Partie
doch bitteschön zu remisieren. Nach beiderseitigem
Einverständnis lautet das Endergebnis 5,5 : 0,5 für uns. Frank
|
Leider
ohne Bericht
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats Februar
|
Markus Köhler

Sieger
der
Gerresheimer
Blitzvereinsmeisterschaft
2022
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats Januar
|
|
|
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Mehr
dazu

|
Ergebnisse
und Fotos
|
SFG
J1 - SG Kaarst
1912/35 J1
10 : 13
|
SFG
III - SV
Wersten 1964 II
1,0
: 5,0
|
SG
Hochneukirch 1955 I - SFG I
4,0 : 4,0
|
Leider
ohne Foto
|

|
Leider
ohne Foto
|
Leider
ohne Bericht
|
Heute
hatten wir mit der 2. Mannschaft des SV Wersten einen sehr
starken Gegner zu Gast, der in bester Besetzung antretend
zur Hälfte aus "1600er DWZ-Bomben" bestand.
Aber wir wollten uns achtbar aus der Affäre ziehen und
hielten auch alle bis Mittag das 0-0
"Halbzeitergebnis". Unser Saisondebutant
Dirk Sonnenschein an Brett 5 musste leider zuerst nach beiderseits
starkem Auftreten passen. Zu groß war
der Druck der gegnerischen Dame bis tief in seine Reihen.
Nach einem großen Schlagabtausch sorgte ein Stellungsfehler
seines König und Schachgebot für seinen Turmverlust.
Und so hieß es 0-1. Nicole Goerigk an Brett 6 vergaß
glatt ihren Springer und büßte diesen gratis ein.
Gegen Ende der Partie hatte sie einen ganzen Turm Rückstand
und dennoch plötzlich die Chance auf ein einzügiges
Grundlinienmatt (!). Nachdem ihr Gegner diese Gefahr
gerade noch sah, kämpfte Nicole weiter. Am Schluss
sorgten zwei übrig gebliebene Mehrbauern des Gegners mit Damenumwandlung für
das 0-2. Uwe Goerigk an Brett 4 hatte lange sein Remis
in Aussicht. Nach beiderseits fünf Bauern und jeweils
einer Figur war der flexiblere gegnerische Springer
ausschlaggebender als Uwes Läufer der einfach auf der
falschen Feldfarbe stand. Uwes Bauernriege brach ein
und zwang ihn zur Aufgabe. 0-3. Reinhold Schäfer
am Spitzenbrett musste seine Partie ebenso aufgeben, wie
Frank Rocholl an Brett 3. Beide hatten Werstens stärkste
Gegenspieler vor sich und waren heute knapp unterlegen.
0-4 und 0-5 im Doppelpack.
Wie
Frank Heise an Brett 2 es nach einem notwendigen Bauernopfer
bei desolater Verteidigungsstellung noch schaffte seine
Partie - sogar auch mit späterem Läuferopfer - für sich zu
entscheiden, dürfte wohl mit der Schachlehraufgabe
"Matt in 11 Zügen" in seine eigene Geschichte eingehen.
Nachdem er nach dem oben beschriebenen Aufwand den gegnerischen
König bis tief in Franks Hälfte hineingetrieben hatte,
endete die Partie mit einem klassischen Matt und dem
Endstand von 1-5.
Frank
|
Heute haben beide Mannschaften alle ihre Spieler, sehr vorbildlich, unter Einhaltung der 3G-Regelung zu den Spielen
geschickt. Der Kampf war sehr scharf gespielt, alle wollten
gewinnen; Remis war nicht vorgesehen. Bis zur Zeitkontrolle war alles entschieden, zumindest in der Kopfrechnung.
Fast an allen Brettern standen wir schlecht, es drohte uns eine
2-6 Niederlage.
Dann drehten aber unsere Spieler das Spiel um. Besonders Ghassan und Armin
Bialaß.
Die verlorene Stellung rettete der eine mit überraschendem Dauerschach und der andere stellte die ursprünglichen Verhältnisse wieder her und
gewann. Aber erzählen wir den Spielbericht von vorne:
Zuerst hat Ralf eine ganze Figur eingestellt und schnell ohne Widerstand verloren.
Dann hatte Armin Gruschka, unser Ersatz-Mann, der als einziger einen normalen Spielverlauf spielte, gewonnen.
Bravo und Danke Armin! Auch Wieslaw brachte Hoffnung, indem er seinen Angriff schneller als sein Gegner zum Ziel brachte.
Von -4 zu +6 drehte sich die Situation am Brett ein paar Mal. Einen Tick später rettete Markus seine Stellung, ohne einen Bauer, auf Remis.
Dirk, der heute wenig Konstellationen am Brett sah, musste ohne Qualle auf "alles oder nichts" spielen.
Dies hatte fast das Spiel gedreht, - aber leider nur fast.
Es kam zu einer Niederlage. Jan, der wie immer in den letzten Sekunden seine Züge
machte, hatte auch fast gewonnen. Ebenfalls nur fast.
Dafür war seine Niederlage mehr als sehenswert. Aus einer langweiligen Remis Stellung, spielte er plötzlich auf Sieg, in dem er seinen Turm (!) opferte.
Chapeau für den Mut! Bei einem Stand von 2,5-3,5 kam Ghassan mit viel Glück zum Remis und Armin gewann.
Diese Partien verbreiteten viel Freude, da die Aussichten nicht optimistisch
waren. Aber Kämpfen bis zum Ende lohnt
sich. Alles in allem ein sehr, sehr, sehr glückliches 4-4 für uns !!
Wieslaw
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Wieslaw
Sapkowski
Sieger
des
Gerresheimer
Online-Turniers
Januar
2022
20.01.2022
|
Armin
Bialaß
Sieger
des
Gerresheimer
Online-Turniers
Januar
2022
11.01.2022
|
Dr.
Stefan Zeisel
Sieger
des
Gerresheimer
Online-Schachturniers
Januar
2022
04.01.2022
|
|
|
Leider ohne Foto
|
Mehr
dazu

|
Mehr
dazu

|
Mehr
dazu

|
Keine Veranstaltung

der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats Januar
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats Dezember
|
Markus Köhler
Sieger
des
Nikolausblitzturniers
("Blitz-the-Nik")
|
Ausgefallen wegen neuer
Verordnung
(2G-Plus)
|
|

|
Mehr
dazu

|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
SFG
II - Bahn-SC
Wuppertal III
6,0
: 2,0
|
SG Kaarst
1912/35 IV
- SFG
III
3,0 : 3,0
|
Velberter
SG 1923 I - SFG
I
0,0 : 8,0
(kampflos)
|
|
Leider ohne Foto
|
|
Zum ersten Heimspiel der Saison hatten wir die
dritte Mannschaft des Bahn-SC Wuppertal zu Gast.
Die Gäste kamen nicht in Bestbesetzung und so waren wir nach DWZ an
sechs von acht Brettern besser aufgestellt.
Das passte dieses Mal auch zum Ergebnis, dann am Ende haben wir
6,0 :2,0 gewonnen. Lange Zeit stand es aber ausgeglichen, die ersten Punkteteilungen nach zwei Stunden von Armin Gruschka (Brett 5) und Heinz Knupfer (Brett 3) gingen daher in Ordnung.
Jorrit Kirsten (Brett 4) und Benjamin Pogorelov (Brett 8) hatten zu diesem Zeitpunkt schon einen Mehrbauer auf ihren Brettern und auch bei Robert Rombald (Brett 2) sah es gut aus.
Als Erster des Trios konnte Jorrit gewinnen, der in besserer Stellung mit Qualität und Mehrbauer seine Partie souverän abspielte.
Robert gewann kurz danach durch einen schönen Angriff auf die nicht mehr zu verteidigende Stellung des Gegners.
Und auch Benjamin konnte sein erstes Spiel in der neuen 2. Mannschaft gewinnen.
Sein Gegner wehrte sich noch eine Weile aber das Endspiel mit Mehrbauer war einfach gewonnen.
Seine DWZ wird Benjamin schon bald seinem spielerischen Niveau anpassen können.
Als Oliver Willand am Spitzenbrett sich auf Remis einigen konnte, war der
Mannschaftskampf nach knapp 4 Stunden Spielzeit gewonnen.
Unser Ersatzmann Uwe Görigk (Brett 8) sicherte sich nach einer wechselhaften Partie ebenfalls einen halben Punkt und Gürkan Oler (Brett 6) konnte seinen Gegner
bezwingen. In der nächsten Runde geht es am 19.12. auf die andere Rheinseite zur 1. Mannschaft der SG Neuss.
Robert
|
Heute
musste unsere dritte Mannschaft nach Kaarst reisen. Neun Spieler von
uns hatten sich bereit erklärt zum Einsatz zu kommen, sodass wir die Qual
der Wahl hatten. Wer sich zuerst meldete, der malte/spielte
zuerst. Es war der Tag der weißen Figuren, denn alle Brettsiege
gingen von der weißen Spielfarbe aus und die Begegnung endete 3,0 :
3,0. Bereits nach einer Stunde Gemurmel an Brett 3. Nach
zunächst ausgeglichenem Spiel signalisierte Frank Rocholl seinen Daumen
nach oben und es stand 1 : 0 für uns. Kurze Zeit später vermeldete
auch Thomas Wüst an Brett 5 seinen Sieg. Auch hier sah es erst mal
nicht danach aus. Egal; - 2 : 0 und der Mannschaftssieg schien so
nahe. Nicole Goerigk an Brett 6 hatte ihre Dame einstellen müssen;
- dafür einen Turm, einen Läufer und einen Bauern auf der
Haben-Seite. Ein vorangeschrittener Gegenbauer leitete ihre
Niederlage ein, was den Anschlusspunkt für die Gastgeber bedeutete.
Uwe Goerigk an Brett 4 hatte ebenfalls Figurenrückstand
(Plusbauer/Minusspringer) und schaffte es diesmal nicht, trotz dieses
Rückstandes doch noch ein Remis zu erreichen. 2 : 2. Reinhold
Schäfer an Brett 1 machte nach langem Kampf mit einer Damenumwandlung
alles klar und wir führten schon wieder mit 3 : 2. Nun lagen die
Hoffnungen auf ein spielentscheidendes positives Ergebnis wieder mal an
Brett 2, wo Frank Heise spielte. Nach komplizierter Konstellation
mit Chance auf ein einzügiges Matt übersah er jedoch die Springergabel
des Gegners bei Schachgebot und Damenverlust. 3 : 3 trennten sich
somit die Mannschaften aus Kaarst und Gerresheim. Einem
Mannschaftspunkt, den keinem so recht nutzte. Frank
|
Heute
sollten wir in Velbert antreten.
Unser
Gegner Velberter SG 1923 I teilte uns und dem Spielleiter
jedoch bereits einige Tage vor dieser Begegnung mit, dass man eine
Kontaktreduzierung wünscht und bis Ende dieses Jahres keine
Mannschaftskämpfe austragen möchte.
Somit
wurde das Resultat von 0:8 zu unseren Gunsten gewertet.
Auch
für den nächsten Spieltag, der bereits in zwei Wochen ist, wurde im
Vorfeld das Ergebnis mit 0:8 gegen Velbert gewertet.
In
zwei Wochen spielen wir zu Hause gegen den Uedemer SC.
Frank
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats November
|
Markus Köhler
Sieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats November
|
Markus Köhler
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats Oktober
|
|

|

|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
SFG
III - Düsseldorfer
SV 1854 V
2,5
: 3,5
|
SC
Bayer Uerdingen 1923 I - SFG
II
2,0
: 5,0
|
SFG
I - SC
Kevelaer 1948 I
4,0
: 4,0
|

|
Leider ohne Foto
|
|
Nach
596 Tagen fand nun endlich wieder ein
Spiel um die Mannschaftsmeisterschaft statt.
Unser
Sechser-Team der neu gegründeten dritten Mannschaft machte die
Saisonpremiere
für
die SFG. Nach Abnahme des Impf-Checks konnten die Bretter
freigegeben werden. Auf allen Brettern war das Kräfteverhältnis
durchaus ausgeglichen und eine Tippvorhersage ein Wagnis. Frank
Rocholl remisierte denn auch erwartungsgemäß und auch Uwe Goerigk bei
seiner Saisonpremiere schaffte trotz einer Minusbilanz Bauer./.Springer
sein Unentschieden. Leider musste sich seine Tochter Nicole bei
ihrer Saisonpremiere nach langer Ausgeglichenheit geschlagen geben.
Kurze Zeit später musste auch Theodoros Belivanakis seine Partie aufgeben.
Auch hier war der Figurenverlust ausschlaggebend. Es stand
1:3. Frank Heise an Brett 2 hatte ein Wechselbad der Gefühle.
Nachdem er zunächst seinen Läufer gegen zwei Bauern tauschen musste und
die Partie fast verloren schien, ließ sein Gegner seinen Springer stehen
und somit die Partie kippen. Später flatterten auch hier die Nerven und
das Plus von zwei Bauern schmolz dahin. Ein mögliches Dauerschach
mit weiteren Bauernverlusten zwang Frank zu einem Remisangebot, was der
Gegner dankend annahm. Damit war die Mannschaftsniederlage besiegelt
und Reinhold Schäfer an Brett 1 konnte nur noch Ergebniskosmetik
anbieten. Nach großem Kampf und mehreren Damenumwandlungen auf
beiden Seiten entschied ein einzelner Bauer die überlange Partie
zugunsten für Reinhold.
Knappe
Niederlage 2,5:3,5
Frank
|
Zum ersten Spiel seit einer gefühlten Ewigkeit musste die neue 2. Mannschaft zu einem Mannschaftskampf antreten.
Der Gegner hieß SC Bayer Uerdingen
1923 I und im Vorfeld gab es einige Unstimmigkeiten, da das Spiellokal der Uerdinger nur Spiele unter 2G-Bedingungen erlaubt und so einige unserer Spieler passen mussten.
Vor Ort fanden wir aber sehr nette Leute vor und zogen auch zu sechst munter in den Kampf.
Da die Heimmannschaft ebenfalls das erste Brett frei
ließ, wurden nur sieben Spiele gewertet und wir gingen nach knapp 45 Minuten durch einen schnellen Sieg von Stefan Zeisel (Brett 8) in Führung. Die Gegner glichen nach einer Stunde kampflos an Brett 2 aus. Ähnlich schnell wie Stefan konnte auch Armin Gruschka (Brett 7) gewinnen. Wir gingen damit in Führung und gaben diese nicht mehr ab.
Mit der Sicherheit, dass Norbert Kockel (Brett 6) und Robert Rombald (Brett 3) deutlich besser standen, einigten sich Heinz Knupfer (Brett 4) und Holger Backes (Brett 5) auf ungefährdete Unentschieden. Matchwinner war heute Robert, der seine Partie kontrolliert zum Sieg führte. Norbert, der deutlichen Zeitvorteil und nach besserer Stellung auch Figur gegen Bauer auf dem Brett hatte, gönnte seinem Gegner gen Ende noch etwas Auftrieb.
Schlussendlich setzte sich aber seine Klasse durch und er beendete den Mannschaftskampf nach knapp 4 Stunden zum 5:2 für uns!
Robert
|
Zu
Anfang der Saison gab es ein glückliches Remis für die erste Mannschaft
- quasi ein Geschenk von unserem Gegnern!
Aber
von vorne:
Für
die 1. Runde der Verbandsliga kam die Truppe aus SC Kevelaer in bester
Besetzung zu uns. Die netten und erfahrenen Spieler wollten uns nicht
schaden, so dass während der Anfangsphase auf fast allen Brettern auf
Remis-Angebote lagen.
Ich
als Mannschaftsführer, habe heute den großen Sieg erwartet und deshalb
alle Angebote abgelehnt und das Weiterspielen empfohlen. Leider haben wir
ein paar Züge später zwei Niederlagen erzielt, so dass die Remis-Angebote
vom Tisch waren und wir weiterspielen mussten. Inna hat minus einem Bauern
im Endspiel verloren und Alicia musste nach zu schnellen F5 den erwarteten
Sieg aufgeben.
Danach
hieß es für die verbleibenden Spieler Weiterkämpfen! Markus entschied
sich jedoch dagegen und nahm ein Remis Angebot an. Dirk kämpfte noch drei
Stunden, aber es war nichts zu machen. Auch Wieslaw versuchte alle
Möglichkeiten auszuschöpfen, aber leider auch hier ein Unentschieden.
Zum
Glück konnte Ralf mit überzeugender Leistung einen Punkt holen.
Geblieben sind Armin und Ghassan. Sie standen allerdings nicht gerade
besser.
Dann
kam ein Geschenk von Kevelaer: Zur Überraschung aller bietet der Gegner
von Armin mit einem Bauern mehr plötzlich das Remis an. Die restlichen
Gegner, die das Spiel beobachteten, waren entsetzt und wollten das Angebot
nachträglich zurückziehen. Dies war allerdings regulatorisch nicht mehr
möglich.
Zum
Schluss wandelte Ghassan, welcher technisch perfekt spielte, ein sehr
kompliziertes Endspiel auf Sieg um.
Nach
sechs Stunden konnte sich unsere Mannschaft also ein wenig über das
überraschende Ergebnis von 4:4 freuen.
Um
uns in der Liga halten zu können, müssen wir unsere Leistung bei den
nächsten Spielen stark verbessern und noch motivierter werden!
Wieslaw
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Ergebnisse
|
Fotos
|
Markus Köhler
Sieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats Oktober
|
Ralf Imhoff
Sieger
des
Gerresheimer
Schnellschachturniers
des
Monats September
|
Robert Rombald
Sieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
des
Monats September
|

|

|
Leider ohne Foto
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Markus Köhler
Gesamtsieger
der
Gerresheimer
Blitzliga
der
Saison 2019/2020
|
Markus Köhler
Gesamtsieger
der
Gerresheimer
Schnellschachturniere
der
Saison 2019/2020
|
Jorrit Kirsten
Sieger
der
Gerresheimer
Vereinsmeisterschaft 2019/2020
|

|

|

|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Ergebnisse
und Fotos
|
Corona-Blitzturnier am
31. August 2021
|
Kreuztabelle nach der 11. Runde
 |
Nr. |
Teilnehmer |
DWZ |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
Punkte |
D-Beg |
SB |
1 |
Rombald,
Robert |
1914 |
** |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
11.0 |
0.0 |
55.00 |
2 |
Knupfer,
Heinz |
1821 |
0 |
** |
½ |
1 |
1 |
1 |
0 |
1 |
1 |
½ |
1 |
1 |
8.0 |
1.5 |
35.75 |
3 |
Sapkowski,
Wieslaw |
1994 |
0 |
½ |
** |
1 |
0 |
1 |
½ |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
8.0 |
1.5 |
33.50 |
4 |
Angermünde,
Dirk |
1903 |
0 |
0 |
0 |
** |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
8.0 |
0.0 |
31.00 |
5 |
Kirsten,
Jorrit |
1786 |
0 |
0 |
1 |
0 |
** |
0 |
½ |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
6.5 |
0.0 |
23.50 |
6 |
Hahnen,
Elke |
1772 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
** |
1 |
1 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.0 |
1.0 |
21.00 |
7 |
Imhoff,
Ralf |
1882 |
0 |
1 |
½ |
0 |
½ |
0 |
** |
1 |
0 |
1 |
1 |
1 |
6.0 |
0.0 |
23.75 |
8 |
Dr.
Zeisel, Stefan |
1756 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
** |
1 |
1 |
1 |
1 |
4.0 |
1.0 |
8.50 |
9 |
Michael,
Claus |
|
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
1 |
0 |
** |
0 |
1 |
1 |
4.0 |
0.0 |
14.00 |
10 |
Ziemann,
Frank |
1403 |
0 |
½ |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
** |
0 |
1 |
2.5 |
0.0 |
8.00 |
11 |
van
Baalen, Cuno |
|
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
** |
1 |
2.0 |
0.0 |
2.50 |
12 |
Goerigk,
Uwe |
1349 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
** |
0.0 |
0.0 |
0.00 |
Rangliste: Stand nach der 11. Runde
 |
Rang |
Teilnehmer |
DWZ |
At |
Verein/Ort |
Land |
S |
R |
V |
Punkte |
D-Beg |
SoBerg |
1 |
Rombald,
Robert |
1914 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
11 |
0 |
1 |
11.0 |
0.0 |
55.00 |
2 |
Knupfer,
Heinz |
1821 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
7 |
2 |
3 |
8.0 |
1.5 |
35.75 |
3 |
Sapkowski,
Wieslaw |
1994 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
7 |
2 |
3 |
8.0 |
1.5 |
33.50 |
4 |
Angermünde,
Dirk |
1903 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
8 |
0 |
4 |
8.0 |
0.0 |
31.00 |
5 |
Kirsten,
Jorrit |
1786 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
NAM |
6 |
1 |
5 |
6.5 |
0.0 |
23.50 |
6 |
Hahnen,
Elke |
1772 |
W |
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
6 |
0 |
6 |
6.0 |
1.0 |
21.00 |
7 |
Imhoff,
Ralf |
1882 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
5 |
2 |
5 |
6.0 |
0.0 |
23.75 |
8 |
Dr.
Zeisel, Stefan |
1756 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
4 |
0 |
8 |
4.0 |
1.0 |
8.50 |
9 |
Michael,
Claus |
|
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
4 |
0 |
8 |
4.0 |
0.0 |
14.00 |
10 |
Ziemann,
Frank |
1403 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
2 |
1 |
9 |
2.5 |
0.0 |
8.00 |
11 |
van
Baalen, Cuno |
|
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
2 |
0 |
10 |
2.0 |
0.0 |
2.50 |
12 |
Goerigk,
Uwe |
1349 |
|
SF
Gerresheim 1986 |
GER |
0 |
0 |
12 |
0.0 |
0.0 |
0.00 |
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
2021 findet
nicht statt.
Bisheriger
Vorstand bleibt bis auf Weiteres im Amt
|
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
2020 findet
nicht statt.
Bisheriger
Vorstand bleibt bis auf Weiteres im Amt
|
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
2019
Bisheriger
Vorstand komplett wieder gewählt
v.l.n.r.
: Ralf
Imhoff (Jugendwart), Heinz Knupfer (Kassenwart), Dirk Angermünde (1.
Vorsitzender), Wieslaw Sapkowski (1. Spielleiter). Nicht
auf dem Bild : Dennis
Liedmann (2. Vorsitzender), Robert Rombald (Pressewart)
|
| |
|