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SFG  III   -   TuS Düsseldorf-Nord  II

3,0 : 3,0

Am Sonntag

den 02. November 2025 um 10.00 Uhr

SV 1922 Hilden  VI   -   SFG  III

Am Sonntag

den 02. November 2025 um 11.00 Uhr

SFG  U12  I   -   SV Turm Schiefbahn 1931  U12  I

Foto folgt Foto folgt
Heute trafen wir zu Hause auf die Unterrather Mannschaft, gegen die es galt unbedingt einen Sieg zu holen.  Dem DWZ-Vergleich nach eine vollkommen ausgeglichene Gegenüberstellung.  Ferdinand Sobott -nach längerer Zeit ohne Spiel- hatte von der DWZ her den stärksten Gegner vor sich ..... und holte zur Überraschung aller nach starkem Spiel den halben Punkt.  Vorausgegangen war nach einem Plusbauern eine dreimalige Zugwiederholung, bei dem der Gegner seinen König immer wieder zurücksetzen musste, um eine Wanderung zur Mitte zu verhindern.  Bereits um 10:50 Uhr hieß es 0,5-0,5.  Bravo Ferdi.  Frank Heise am Spitzenbrett kam eine volle Stunde später nach enttäuschender Leistung leider über ein Remis nicht hinaus.  Nach einem Damentausch bot er unter Druck Remis an, was sein Gegner annahm.  Zu voreilig.  Bei der Analyse stellte sich heraus, dass Frank nach zwei weiteren Zügen einen ungünstigen Turm-Springer-Tausch hätte erleiden müssen.  Glück gehabt; 1,0-1,0.  Dirk Sonnenschein an Brett 4 einigte sich nach ausgeglichener Partie ebenfalls auf Remis.  Beide Seiten riskierten jedoch recht wenig.  1,5-1,5.  Thomas Wüst an Brett 2 spielte wie aus einem Guss und in die Offensive, sodass sein Gegner fast immer im Zugzwang war.  Gegen Ende der Partie sorgte eine feine Kombination zweier Läufer und der Dame für einen nicht mehr zu verhindernden Mattangriff.  Aufgabe des Gegners und unsere Mannschaft führte mit 2,5-1,5.  Frank Ziemann an Brett 3 hielt trotz ungünstigem Turm-Springer-Minus tapfer dagegen.  Sein Springer stand recht günstig, sodass die Partie lange nicht entschieden war.  Erst als der Gegner seinen Turm gegen Franks Springer opferte, war der gegnerische Randbauer durch Franks König nicht mehr zu erreichen und einen Durchmarsch zur anderen Grundlinie nicht mehr zu stoppen.  2,5-2,5 um 13:00 Uhr.  Sehr dramatisch ging es an Brett 6 zu; - spielten dort hüben wie drüben zwei "unbekannte" Nachgemeldete mit hohen Spielernummern.  Beide Mannschaften versprachen sich wohl einen vollen Punkt durch den Einsatz eines starken Spielers.  Andreas Blendinger heißt unser Neuzugang, der wie sein Gegner auf hohem Niveau spielte.  Früh war zu erkennen, dass beide ein paar Spielklassen zu tief spielten.  Besondere Aufmerksamkeit galt der Schachuhr.  Andreas hatte nach dem 20. Zug nur noch neun Minuten (!) Bedenkzeit und musste an Tempo zulegen, ohne einen Fehler machen zu dürfen.  Nachdem die Zeitkontrolle knapp geschafft wurde, befanden sich nur noch die Bauern (6:5 für Andreas) gegenüber.  Beide Könige rückten fast in die Mitte des Brettes, sodass auch keine Wartezüge mehr möglich waren.  Beide Seiten machten keine Fehler.  Remis auch am Schlussbrett und 3,0-3,0 Unentschieden, was beiden Mannschaften nicht viel helfen wird.

Frank

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   Yurii Ivanenko  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats Oktober

   Ihor Diduh  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats September

   Stefan Wickenfeld  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats September

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SFG  II   -   BSW Wedau-Bissingheim 1925  I

5,0 : 3,0

BSW Wedau-Bissingheim 1925  U12  ISFG  U12  I

7 : 8

SV Wermelskirchen 1932  I   -   SFG  I

4,5 : 3,5

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Leider ohne Bericht Leider ohne Bericht Der SV Wermelskirchen ist eine Mannschaft, die zum Favoritenkreis der Verbandsliga gehört.  Trotzdem waren wir optimistisch und mit der besten Aufstellung angereist.  Der Kampf war wie erwartet sehr hart, sorgte für viele Emotionen und das Ergebnis war bis zum letzten Zug offen.  Die Partie begann mit einem ziemlich schnellen Remis auf Markus’ Brett – für seine Verhältnisse.  Aber bei einer Zugwiederholung in einer theoretischen Variante kann man nichts machen.  Auch ein Unentschieden bei Michael nach drei Stunden war in Ordnung.  Mischa kommt langsam, aber sicher zu seiner früheren Stärke zurück.  Dann traf uns ein Schlag: Jan verlor seine Partie schon in der Anfangsphase.  Irgendwie schaffte er es nicht, seinen Königsflügel zu entwickeln, und geriet in Schwierigkeiten.  Als nächstes meldete Yurii seinen Gewinn.  Das hatten wir irgendwie erwartet, weil er mit Weiß schnell einen Vorteil erlangen konnte und mit einer Qualität mehr und SuperTechnik seinen Gegner zur Aufgabe zwang.  Bravo!  Dann kam wie immer die Zeitnotphase, in der wir diesmal ein wenig Hoffnung schöpften.  Benjamin hatte eine Figur mehr, oder anders gesagt, zwei Türme für eine Dame.  Er versuchte lange zu gewinnen, aber Dauerschach- und Mattdrohungen reichten „nur“ für ein Remis.  Übrig blieben nur drei Partien:  Dirk kämpfte nach einer verpassten Möglichkeit mit zwei Bauern weniger in einem Turmendspiel; bei Armin mit seiner guten, soliden Stellung glaubten wir fest an einen Gewinn; und Wieslaws Partie sorgte für einen hohen Herzschlag.  Irgendwann war Wieslaws Figurenstellung so gut, dass er sich nicht zurückhalten konnte und opferte erst einen Läufer für drei Bauern und dann einen Turm für den Angriff.  Objektiv gesehen war es falsch, aber sein König war sicher und der gegnerische stand ganz nackt mit der Gefahr auf Mattkombinationen.  Laut Computer (Stockfisch) war die Stellung 0.0.  Aber nur, wenn der Gegner optimal spielt.  Aber wer will schon bei einem Turm mehr ein Wiederholungsschach in Kauf nehmen?  Deshalb bewies Wieslaw mit wenig Sekunden, dass er Schnell-/Blitzschach beherrscht und gewann souverän.  3,5-2,5 für uns!  Leider verlor Armin unerwartet und ganz überraschend seine gut gespielte Partie, weil sein Gegner plötzlich gute Züge in der unklaren Position fand.  Leider konnte auch Dirk nicht standhalten, obwohl er einen Bauern zurückgewonnen hatte – das war zu wenig.  Also haben wir ganz knapp verloren.  Aber es gibt Hoffnung, dass es besser wird, obwohl es nicht leicht sein wird.

 Wieslaw

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Oberbilker SV 1960  III   -   SFG  III

5,0 : 1,0

SFG  II   -   Rheydter SV 1920  II

4,5 : 3,5

SV 1922 Hilden  II   -   SFG  I

3,5 : 4,5

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WATERLOOberbilk !

Heute zu Saisonbeginn trafen wir auf die selbe Mannschaft wie zum Saisonausklang vier Monate zuvor.  Und es sollte erneut ein Debakel gegen eine von der DWZ her schwächere Mannschaft werden.  Sah es nach einer Stunde Spielzeit noch auf allen Brettern ausgeglichen bis gut aus, folgte der erste Dämpfer.  Finnegan Wellens an Brett 4, der von allen Spielern unserer Mannschaft noch am besten da stand und mit zwei Plusbauern und einem günstigen Springer-Turm-Tausch aufwartete, übersah die Gefahr eines vorangeschrittenen gegnerischen Bauern und zweier Springer, die seine Abwehr durcheinanderbrachten und er selbst beide Türme gegen diese gegnerischen Springer eintauschen musste.  Eine heranrückende gegnerische Dame besiegelte Finnegans Schicksal.  Überraschendes 0:1.  Claude Niot an Brett 5 hatte den von der DWZ her stärksten Gegner; - spielte jedoch sehr ausgeglichen, obwohl immer in der Defensive.  Am Schluss sorgte ein glatter Figurenverlust für die Aufgabe von Claude.  0:2.  Frank Ziemann an Brett 3 schien mit seinem um 300 DWZ schwächeren Gegner Katz und Maus zu spielen.  Frank hätte in sechs Gelegenheiten den Sack immer wieder zumachen können; jedoch machte er stets einen anderen Zug.  Irgendwann löste sich sein Gegner aus der Umklammerung und ging seinerseits erstmalig in die Offensive.  So sehr, dass ein Matt nicht mehr zu verhindern war.  Auch hier "Verkehrte Welt" und 0:3.  Adrien Thomas erwischte ebenfalls einen rabenschwarzen Tag und verlor seine vom Gegner sehr offensiv geführte Partie am Ende recht erdrückend.  Zu sehr kontrollierten die gegnerischen Schwerfiguren Adriens zweite Reihe.  Eine Springergabel des Gegners zwang ihn dann zur Aufgabe.  0:4.  Bei Manuel Sterz an Brett 6 sah es eigentich sehr gut aus; - hatte er doch lange Zeit einen Plusbauern und eine sehr offensive Dame.  Als die Partie mit einem flexiblen gegnerischen Springer und Bauernverlust wieder ausgeglichen schien, lehnte Manuels Gegner sein Remisangebot ab.  Die Folge daraus war, dass der gegnerische Springer und König Manuels Bauern abgrasten und es irgendwann zu einer Damenumwandlung kam.  Gespielt wurde bis zum bitteren Ende.  0:5.  Am Spitzenbrett spielte Mehul Garg zunächst mit katastrophalem Beginn.  Sein gegnerischer Läufer erlaubte sich Mehuls f2-Bauern zu schlagen und wegen der dahinter stehenden Dame drohte ein Abzugsschach.  Was der Gegner jedoch daraus machte, konnte vom Betrachter nicht geklärt werden.  Züge später hatte Mehul jedoch einen Läuferplus mit zwei Minusbauern in der Bilanz.  Dennoch sah seine Partie nicht gut aus.  Sein Läufer befand sich immer auf den weißen Feldern, während der Gegner bemüht war, seine Bauern in die schwarzen Felder zu rücken.  Beim Stande von 0:5 vermeldete man auch das Ende der Partie am Spitzenbrett.  Nachdem bereits das 0:6 im Raum stand, signalisierte Mehul plötzlich seinen Sieg.  Ausschlaggebend waren seine Bauerngewinne mit seinem König und dem übrig gebliebenen Läufer mit Wartezügen, sodass eine Damenumwandlung nur eine Frage der Zeit gewesen wäre.  Ehrentreffer zum 1:5.  Statt einem vom Spielverlauf her eingeschätztes 4:2 gab es eine katastrophale Niederlage mit der rote Laterne am Tabellenende.

 

Frank

Leider ohne Bericht

In der ersten Runde der neuen Verbandsligasaison trafen wir auf den Aufsteiger Hilden.  Wir gingen als klarer Favorit in die Partie und wollten unbedingt einen Sieg einfahren.  Auch mit unserer bestmöglichen Aufstellung schien diese Aufgabe jedoch nicht so einfach zu sein.  Die zweite Mannschaft von Hilden stellte eine erfahrene und starke Mannschaft, die uns große Schwierigkeiten bereitete.  Die erste Überraschung war die schnelle Niederlage von Benjamin, der an diesem Tag ohne seinen gewohnten Biss spielte.  Michael konnte dies jedoch schnell ausgleichen, indem er seinen Gegner mit einem regelgerechten Kunstgriff überspielte.  Bravo!  Es folgten ein hart erkämpftes Remis von Markus und eine spannungsgeladene Phase, in der wir in Zeitnot gerieten.  Obwohl die Stellungen von Ralf, Armin, Dirk und Wieslaw vielversprechend aussahen, schlichen sich im schnellen Spiel Fehler ein.  Armin, der eine wunderschöne Partie spielte, erlaubte seinem Gegner einen unnötigen Angriff und verlor, statt den geplanten Sieg zu holen.  Dann kamen Yurii und Ralf mehr oder weniger gezwungen durch ein Damenopfer unter Druck.  Währenddessen waren Wieslaw und Dirk ruhig auf dem Weg zu besseren Stellungen.  Ralf gelang es, das Ergebnis mit einer schönen Kombination zu drehen und die Partie zu gewinnen.  Mit seinem Sieg brachte Wieslaw ein wenig Hoffnung zurück, aber es blieb weiterhin spannend.  Dirk hatte im Turmendspiel zwei Bauern mehr, fand aber nicht die richtigen Züge, sodass es danach aussah, als würden wir uns mit einem 4:4-Unentschieden zufriedengeben müssen, da Yuriis Stellung hoffnungslos schien.  Unser neuer Spieler Yurii ist jedoch bekannt dafür, bis zum Ende zu kämpfen.  Er schaffte es irgendwie eine Stellungswiederholung zu erzwingen und ein Remis zu erreichen.  Daraufhin bot Dirk ebenfalls Remis an.  Dies sicherte uns einen knappen 4,5-3,5-Sieg.  Die neue Saison verspricht also viel Spannung!

 

Wieslaw

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   Markus Köhler  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

in der Gesamtwertung 2024 / 2025

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Sieger der Gerresheimer Blitzliga

in der Gesamtwertung 2024 / 2025

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   Dirk Angermünde  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats August

   Dirk Angermünde  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats August

   Dirk Angermünde  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats Juli

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Dirk Angermünde zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt !

Auf dem Foto von links nach rechts:

Heinz Knupfer (Kassierer),  Dirk Angermünde (1. Vorsitzender)  und  Jorrit Kirsten (1. Spielleiter).

 

Bei der Jahreshauptversammlung 2025 wurden zudem folgende weitere Ämter besetzt:

Dr. Stefan Zeisel (2. Vorsitzender),  Wieslaw Sapkowski (2. Spielleiter),  Ralf Imhoff (Jugendwart),

Margaryta Paliy (Pressewärtin),  Frank Ziemann (Materialwart)