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Yurii Ivanenko
Sieger
des Gerresheimer Nikolausblitz ("Blitz-the-Nik")
2025
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SFG II
- SV
Wesel 1928 I
2,0
: 6,0
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SFG I
- Uedemer
SK 1948 I
3,0
: 5,0
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SF
Vonkeln 1931 I
- SFG II
4,0
: 4,0
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Foto folgt
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Leider ohne Foto
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Bericht folgt
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Ab heute müssen wir unsere Ziele ändern: Wir kämpfen nicht mehr um den Aufstieg, sondern um den Klassenerhalt.
Die Tabellenersten aus Uedem haben uns die Grenzen aufgezeigt. Dort, wo wir besser standen, haben wir „nur“ unentschieden
gespielt. Und dort, wo wir uns einen ausgeglichenen Kampf erhofft
hatten, hatten wir verloren. Die einzige Ausnahme war Jan, der vom ersten Zug an alles im Griff hatte und souverän gewonnen hat.
Bravo! Yurii und Michael haben fünf Stunden um den Sieg gekämpft, aber die Gegner haben sich gut verteidigt.
Dirk hatte auch kurz versucht, um den Sieg zu kämpfen, aber die Position war ausgeglichen.
Innas Remis tut am schlimmsten weh. Sie hatte fast eine Matt-Attacke, übersah aber irgendwie den besten Zug und trotz Mehrmaterial reichte es nur für ein Remis.
Die schnelle Niederlage von Benjamin hat uns natürlich nicht geholfen, ruhig zu spielen, weil auch Armin von Anfang an mit einer schlechten Stellung zu tun hatte.
Markus' Niederlage hat uns alle am meisten überrascht, weil wir da auf einen ganzen Punkt gehofft hatten.
Na ja, das nächste Spiel wird besser. Aber wie schon gesagt: Jetzt spielen wir um den Klassenerhalt. Leider.
Wieslaw
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Markus Köhler
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
des
Monats November
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Jan Werner
Sieger
der Gerresheimer Blitzliga
des
Monats November
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Ihor Diduh
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
des
Monats Oktober
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SFG U12
I - SV
Turm Schiefbahn 1931 U12 I
4
: 12
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SV
1922 Hilden VI
- SFG III
0,0
: 6,0
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SFG III
- TuS
Düsseldorf-Nord II
3,0
: 3,0
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Leider ohne Foto
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Leider ohne Bericht
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"Heute will ich ein
6-0 sehen, sonst
...." - Mit diesen markigen Worten schickte der
Mannschaftsführer seine 3. Mannschaft nach Hilden. Bereits nach
einigen Minuten schienen die Mannen dem Schlachtruf nachzukommen;
- sorgten doch unsere Spieler von Brett 2 bis 5 frühzeitig für
reichlich Materialplus. An Brett 3 spielte Frank Ziemann nach zwei
Niederlagen heute eine überzeugende Partie und gewann diese nach einem
nach en passant davoneilenden Bauern, der wegen des Turms im Hinterhalt
nicht geschlagen werden konnte. Frank setzte den fliehenden König
durch seine Läufer letztendlich Matt. 1-0. Kurze Zeit
später schlug Claude Niot an Brett 5 gleich zwei Damen mit einer
Klappe. Zum einen die aus Holz, zum anderen die Sympatische
gegenüber, die ihren Verlust mit Humor nahm. Offensichtlich
schaute Claude dabei nicht nur auf sein Brett. Er übersah
zwischenzeitlich ein einzügiges Matt (siehe Foto auf der Fotoseite),
sodass das Spiel noch weitere 15 Züge dauerte. Egal, 2-0.
Frank Rocholl an Brett 4 bei seinem ersten Einsatz in dieser Saison
profitierte bereits in der Anfangsphase der Partie durch einen glatten
Läufergewinn. Frank gabelte danach mit dem Springer fleißig
weiter und die Partie war eigentlich schon gelaufen. Aufgabe der
Gegnerin nach 30 Zügen und 3-0. Auch Thomas Wüst an Brett 2
profitierte von einem günstigen Springer-Turm-Tausch und kam so erst
richtig in die Offensive. Nach weiterem Abtausch machte sich die
Relation des Materialunterschieds immer deutlicher bemerkbar, sodass
auch hier die Gegnerin aufgeben musste. 4-0. Deutlich
schwieriger ging es am Spitzenbrett bei Adrien Thomas zu. Adrien
kam zu einem Plusbauern; - ansonsten blieb seine Partie aber
spannend. Erst als Adrien mit einem Damenvorstoß mit drohendem
Turmgewinn kam, entschied sich die Partie. Nach der Aufgabe seines
Gegners erklärte man diesem, dass er sich hätte durch eine große
Rochade noch retten können. Egal, 5-0 nach genau einer Stunde und
50 Minuten. Und es sollte so bleiben für eine weitere Stunde und
50 Minuten, denn an Brett 6 spielte Andreas Blendinger gegen einen
13-jährigen eine ziemlich spannende Partie. Zwar ergatterte sich
Andreas zunächst den ersten, dann den zweiten Plusbauern, bevor der
junge Spieler mit einem vermeintlichen Turmopfer als Lockvogel um die
Ecke kam. Als Andreas die Falle roch, sprangen beide gegnerische
Springer wie wildgewordene Mustangs in Andreas' Bretthälfte herum und
brachten seinen König in schlimme Bedrängnis. Durch Zeitnot auf
beiden Seiten begann man leicht zu blitzen, wobei Andreas damit besser
klar kam. Nach Materialabtausch löste sich der Druck und Andreas, kam
dadurch aus der Defensive. Sein Gegner war sich nicht bewusst,
dass es nach 40 Zügen einen Zeitaufschlag gab und blitzte weiter.
Am Schluss half nur noch eine Pattfalle, die jedoch von Andreas gesehen
wurde. 6-0; - und zugleich der höchste jemals erzielte Sieg
unserer Mannschaft. Durch den hohen Sieg stehen wir derzeit als
Tabellenzweiter da. Aber dies täuscht, da es noch zwei
Nachholspiele gibt und unsere Mannschaft im Dezember spielfrei
hat. Wir gehen also bereits jetzt schon in die Winterpause.
Frank
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Heute trafen wir zu Hause auf die
Unterrather Mannschaft, gegen die es galt unbedingt einen Sieg zu
holen. Dem DWZ-Vergleich nach eine vollkommen ausgeglichene
Gegenüberstellung. Ferdinand Sobott -lange Zeit ohne
Spiel- hatte von der DWZ her den stärksten Gegner vor sich ..... und
holte zur Überraschung aller nach starkem Spiel den halben Punkt.
Vorausgegangen war nach einem Plusbauern eine dreimalige
Zugwiederholung, bei dem der Gegner seinen König immer wieder
zurücksetzen musste, um eine Wanderung zur Mitte zu verhindern.
Bereits um 10:50 Uhr hieß es 0,5-0,5. Bravo Ferdi. Frank
Heise am Spitzenbrett kam eine volle Stunde später nach enttäuschender
Leistung leider über ein Remis nicht hinaus. Nach einem
Damentausch bot er unter Druck Remis an, was sein Gegner annahm.
Zu voreilig. Bei der Analyse stellte sich heraus, dass Frank nach
zwei weiteren Zügen einen ungünstigen Turm-Springer-Tausch hätte
erleiden müssen. Glück gehabt; 1,0-1,0. Dirk Sonnenschein
an Brett 4 einigte sich nach ausgeglichener Partie ebenfalls auf
Remis. Beide Seiten riskierten jedoch recht wenig.
1,5-1,5. Thomas Wüst an Brett 2 spielte wie aus einem Guss und in
die Offensive, sodass sein Gegner fast immer im Zugzwang war.
Gegen Ende der Partie sorgte eine feine Kombination zweier Läufer und
der Dame für einen nicht mehr zu verhindernden Mattangriff.
Aufgabe des Gegners und unsere Mannschaft führte mit 2,5-1,5.
Frank Ziemann an Brett 3 hielt trotz ungünstigem Turm-Springer-Minus
tapfer dagegen. Sein Springer stand recht günstig, sodass die
Partie lange nicht entschieden war. Erst als der Gegner seinen
Turm gegen Franks Springer opferte, war der gegnerische Randbauer durch
Franks König nicht mehr zu erreichen und einen Durchmarsch zur anderen
Grundlinie nicht mehr zu stoppen. 2,5-2,5 um 13:00 Uhr. Sehr
dramatisch ging es an Brett 6 zu; - spielten dort hüben wie drüben
zwei "unbekannte" Nachgemeldete mit hohen
Spielernummern. Beide Mannschaften versprachen sich wohl einen
vollen Punkt durch den Einsatz eines starken Spielers. Andreas
Blendinger heißt unser Neuzugang, der wie sein Gegner auf hohem Niveau
spielte. Früh war zu erkennen, dass beide ein paar Spielklassen
zu tief spielten. Besondere Aufmerksamkeit galt der
Schachuhr. Andreas hatte nach dem 20. Zug nur noch neun Minuten
(!) Bedenkzeit und musste an Tempo zulegen, ohne einen Fehler machen zu
dürfen. Nachdem die Zeitkontrolle knapp geschafft wurde, befanden sich
nur noch die Bauern (6:5 für Andreas) gegenüber. Beide Könige
rückten fast in die Mitte des Brettes, sodass auch keine Wartezüge
mehr möglich waren. Beide Seiten machten keine Fehler.
Remis auch am Schlussbrett und 3,0-3,0 Unentschieden, was beiden
Mannschaften nicht viel helfen wird. Ein kleiner Trost für unsere
Mannschaft: Bereits am zweiten Spieltag haben alle Mannschaften
unserer Liga Federn gelassen.
Frank
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Fotos
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Yurii Ivanenko
Sieger
der Gerresheimer Blitzliga
des
Monats Oktober
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Ihor Diduh
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
des
Monats September
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Stefan Wickenfeld
Sieger
der Gerresheimer Blitzliga
des
Monats September
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SFG
II - BSW
Wedau-Bissingheim 1925 I
5,0
: 3,0
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BSW
Wedau-Bissingheim 1925 U12 I
- SFG U12 I
7
: 8
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SV
Wermelskirchen 1932 I
- SFG I
4,5
: 3,5
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Leider ohne Foto
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Leider ohne Foto
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Leider ohne Bericht
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Leider ohne Bericht
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Der SV Wermelskirchen ist eine Mannschaft, die zum Favoritenkreis der Verbandsliga gehört.
Trotzdem waren wir optimistisch und mit der besten Aufstellung angereist.
Der Kampf war wie erwartet sehr hart, sorgte für viele Emotionen und das Ergebnis war bis zum letzten Zug offen.
Die Partie begann mit einem ziemlich schnellen Remis auf Markus’ Brett – für seine Verhältnisse.
Aber bei einer Zugwiederholung in einer theoretischen Variante kann man nichts machen.
Auch ein Unentschieden bei Michael nach drei Stunden war in Ordnung.
Mischa kommt langsam, aber sicher zu seiner früheren Stärke zurück.
Dann traf uns ein Schlag: Jan verlor seine Partie schon in der Anfangsphase.
Irgendwie schaffte er es nicht, seinen Königsflügel zu entwickeln, und geriet in Schwierigkeiten.
Als nächstes meldete Yurii seinen Gewinn. Das hatten wir irgendwie erwartet, weil er mit Weiß schnell einen Vorteil erlangen konnte und mit einer Qualität mehr und
SuperTechnik seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Bravo! Dann kam wie immer die Zeitnotphase, in der wir diesmal ein wenig Hoffnung schöpften.
Benjamin hatte eine Figur mehr, oder anders gesagt, zwei Türme für eine Dame.
Er versuchte lange zu gewinnen, aber Dauerschach- und Mattdrohungen reichten „nur“ für ein Remis.
Übrig blieben nur drei Partien: Dirk kämpfte nach einer verpassten Möglichkeit mit zwei Bauern weniger in einem Turmendspiel; bei Armin mit seiner guten, soliden Stellung glaubten wir fest an einen Gewinn; und Wieslaws Partie sorgte für einen hohen Herzschlag.
Irgendwann war Wieslaws Figurenstellung so gut, dass er sich nicht zurückhalten konnte und opferte erst einen Läufer für drei Bauern und dann einen Turm für den Angriff.
Objektiv gesehen war es falsch, aber sein König war sicher und der gegnerische stand ganz nackt mit der Gefahr auf Mattkombinationen.
Laut Computer (Stockfisch) war die Stellung 0.0. Aber nur, wenn der Gegner optimal spielt.
Aber wer will schon bei einem Turm mehr ein Wiederholungsschach in Kauf nehmen?
Deshalb bewies Wieslaw mit wenig Sekunden, dass er Schnell-/Blitzschach
beherrscht und gewann souverän. 3,5-2,5 für uns! Leider verlor Armin unerwartet und ganz überraschend seine gut gespielte Partie, weil sein Gegner plötzlich gute Züge in der unklaren Position fand.
Leider konnte auch Dirk nicht standhalten, obwohl er einen Bauern zurückgewonnen hatte – das war zu wenig.
Also haben wir ganz knapp verloren. Aber es gibt Hoffnung, dass es besser wird, obwohl es nicht leicht sein wird.
Wieslaw
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Fotos
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Oberbilker
SV 1960 III
- SFG III
5,0
: 1,0
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SFG
II - Rheydter
SV 1920 II
4,5
: 3,5
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SV
1922 Hilden II - SFG I
3,5
: 4,5
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Leider ohne Foto
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WATERLOOberbilk
!
Heute
zu Saisonbeginn trafen wir auf die selbe Mannschaft wie zum
Saisonausklang vier Monate zuvor. Und es sollte erneut ein Debakel
gegen eine von der DWZ her schwächere Mannschaft werden. Sah es
nach einer Stunde Spielzeit noch auf allen Brettern ausgeglichen bis gut
aus, folgte der erste Dämpfer. Finnegan Wellens an Brett 4, der
von allen Spielern unserer Mannschaft noch am besten da stand und mit
zwei Plusbauern und einem günstigen Springer-Turm-Tausch aufwartete,
übersah die Gefahr eines vorangeschrittenen gegnerischen Bauern und
zweier Springer, die seine Abwehr durcheinanderbrachten und er selbst
beide Türme gegen diese gegnerischen Springer eintauschen musste.
Eine heranrückende gegnerische Dame besiegelte Finnegans
Schicksal. Überraschendes 0:1. Claude Niot an Brett 5 hatte
den von der DWZ her stärksten Gegner; - spielte jedoch sehr
ausgeglichen, obwohl immer in der Defensive. Am Schluss sorgte ein
glatter Figurenverlust für die Aufgabe von Claude. 0:2.
Frank Ziemann an Brett 3 schien mit seinem um 300 DWZ schwächeren
Gegner Katz und Maus zu spielen. Frank hätte in sechs
Gelegenheiten den Sack immer wieder zumachen können; jedoch machte er
stets einen anderen Zug. Irgendwann löste sich sein Gegner aus
der Umklammerung und ging seinerseits erstmalig in die Offensive. So
sehr, dass ein Matt nicht mehr zu verhindern war. Auch hier
"Verkehrte Welt" und 0:3. Adrien Thomas erwischte
ebenfalls einen rabenschwarzen Tag und verlor seine vom Gegner sehr
offensiv geführte Partie am Ende recht erdrückend. Zu sehr
kontrollierten die gegnerischen Schwerfiguren Adriens zweite
Reihe. Eine Springergabel des Gegners zwang ihn dann zur
Aufgabe. 0:4. Bei Manuel Sterz an Brett 6 sah es eigentich
sehr gut aus; - hatte er doch lange Zeit einen Plusbauern und eine sehr
offensive Dame. Als die Partie mit einem flexiblen gegnerischen
Springer und Bauernverlust wieder ausgeglichen schien, lehnte Manuels
Gegner sein Remisangebot ab. Die Folge daraus war, dass der
gegnerische Springer und König Manuels Bauern abgrasten und es
irgendwann zu einer Damenumwandlung kam. Gespielt wurde bis zum
bitteren Ende. 0:5. Am Spitzenbrett spielte Mehul Garg
zunächst mit katastrophalem Beginn. Sein gegnerischer Läufer
erlaubte sich Mehuls f2-Bauern zu schlagen und wegen der dahinter
stehenden Dame drohte ein Abzugsschach. Was der Gegner jedoch
daraus machte, konnte vom Betrachter nicht geklärt werden. Züge
später hatte Mehul jedoch einen Läuferplus mit zwei Minusbauern in der
Bilanz. Dennoch sah seine Partie nicht gut aus. Sein Läufer
befand sich immer auf den weißen Feldern, während der Gegner bemüht
war, seine Bauern in die schwarzen Felder zu rücken. Beim Stande
von 0:5 vermeldete man auch das Ende der Partie am Spitzenbrett.
Nachdem bereits das 0:6 im Raum stand, signalisierte Mehul plötzlich
seinen Sieg. Ausschlaggebend waren seine Bauerngewinne mit seinem
König und dem übrig gebliebenen Läufer mit Wartezügen, sodass eine
Damenumwandlung nur eine Frage der Zeit gewesen wäre.
Ehrentreffer zum 1:5. Statt einem vom Spielverlauf her
eingeschätztes 4:2 gab es eine katastrophale Niederlage mit der rote
Laterne am Tabellenende.
Frank
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Leider ohne Bericht
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In der ersten Runde der neuen Verbandsligasaison trafen wir auf den Aufsteiger Hilden.
Wir gingen als klarer Favorit in die Partie und wollten unbedingt einen Sieg einfahren.
Auch mit unserer bestmöglichen Aufstellung schien diese Aufgabe jedoch nicht so einfach zu sein.
Die zweite Mannschaft von Hilden stellte eine erfahrene und starke Mannschaft, die uns große Schwierigkeiten bereitete.
Die erste Überraschung war die schnelle Niederlage von Benjamin, der an diesem Tag ohne seinen gewohnten Biss spielte.
Michael konnte dies jedoch schnell ausgleichen, indem er seinen Gegner mit einem regelgerechten Kunstgriff überspielte.
Bravo! Es folgten ein hart erkämpftes Remis von Markus und eine spannungsgeladene Phase, in der wir in Zeitnot gerieten.
Obwohl die Stellungen von Ralf, Armin, Dirk und Wieslaw vielversprechend aussahen, schlichen sich im schnellen Spiel Fehler ein.
Armin, der eine wunderschöne Partie spielte, erlaubte seinem Gegner einen unnötigen Angriff und verlor, statt den geplanten Sieg zu holen.
Dann kamen Yurii und Ralf mehr oder weniger gezwungen durch ein Damenopfer unter Druck.
Währenddessen waren Wieslaw und Dirk ruhig auf dem Weg zu besseren Stellungen.
Ralf gelang es, das Ergebnis mit einer schönen Kombination zu drehen und die Partie zu gewinnen.
Mit seinem Sieg brachte Wieslaw ein wenig Hoffnung zurück, aber es blieb weiterhin spannend.
Dirk hatte im Turmendspiel zwei Bauern mehr, fand aber nicht die richtigen Züge, sodass es danach aussah, als würden wir uns mit einem 4:4-Unentschieden zufriedengeben müssen, da Yuriis Stellung hoffnungslos schien.
Unser neuer Spieler Yurii ist jedoch bekannt dafür, bis zum Ende zu kämpfen.
Er schaffte es irgendwie eine Stellungswiederholung zu erzwingen und ein Remis zu erreichen.
Daraufhin bot Dirk ebenfalls Remis an. Dies sicherte uns einen knappen
4,5-3,5-Sieg. Die neue Saison verspricht also viel Spannung!
Wieslaw
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Fotos
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Markus Köhler
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
in
der Gesamtwertung 2024 / 2025
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Markus Köhler 
Sieger
der Gerresheimer Blitzliga
in
der Gesamtwertung 2024 / 2025
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Dirk Angermünde
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
des
Monats August
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Dirk Angermünde
Sieger
der Gerresheimer Blitzliga
des
Monats August
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Dirk Angermünde
Sieger
des Gerresheimer Schnellschachturniers
des
Monats Juli
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Dirk
Angermünde zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt !
Auf
dem Foto von links nach rechts:
Heinz
Knupfer (Kassierer), Dirk Angermünde (1. Vorsitzender) und
Jorrit Kirsten
(1. Spielleiter).
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