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SFG  III   -   SV Wersten 1964  IV

2,0 : 4,0

SV 1922 Hilden  II   -   SFG  II

6,0 : 2,0

SFG  II   -   PSV Duisburg 1920  II

5,0 : 3,0

Bedingt durch einen Krankheitsausfall in der zeitgleich spielenden 2. Mannschaft (es konnte zu Saisonbeginn leider kein Sondertermin gefunden werden) musste der Mannschaftsführer der 3. Mannschaft trotz Vermeidung doch noch für seine 2. Mannschaft spielen.  Unser Spielleiter Wieslaw erklärte sich in der Vornacht jedoch spontan bereit, die Funktion des Mannschaftsführers (und des Fotografen) beim Heimspiel gegen den Gegner aus Wersten zu übernehmen.  Vielen Dank lieber Wieslaw, dass Du für uns bis zum Mittag Zeit hattest.  Vom Spielverlauf ist nicht viel zu sagen.  Die Vermeldung des Zwischenstands von 2:0 im Fernkontakt war vielversprechend, den bislang ungeschlagenen Tabellennachbarn aus Wersten überholen und um den Aufstieg weiterhin mitreden zu können.  Dirk Sonnenschein und Frank Rocholl gewannen ihre Partien.  Bei Frank Rocholl sei zu erwähnen, dass sein Gegner eine frisch erworbene DWZ von 1638 hatte.  Der DWZ-Unterschied von 350 ließ Frank's eigene DWZ durch seinen Sieg in die Höhe schnellen.  Kompliment.

   Nach einer weiteren Stunde jedoch die Meldung, dass unsere 3. Mannschaft mit 2:4 verlor.  Damit sind die Aufstiegsträume wohl geplatzt.  In drei und in fünf Wochen folgen weitere Begegnungen im straffen Zeitplan, in der unsere 3. Mannschaft einiges gut machen muss.

 

Frank

Wir spielten heute auswärts gegen die zweite Mannschaft des SV Hilden, den aktuellen Tabellenzweiten.  Wie immer nicht in bester Aufstellung, rechneten wir uns heute nur geringe Chancen aus.  Vor allem unsere Ersatzspieler sollten es an den hinteren Brettern sehr schwer haben.  Bereits nach der ersten gespielten Stunde gab es schon ein paar Nachteile zu beklagen.  Max (Brett 6) hatte den gegnerischen Springer zu einer Turmgabel in seine Stellung eingeladen und sowohl Cuno (Brett 7) als auch Jorrit (Brett 5) hatten bereits einen Bauern Minus.  An den vorderen Brettern sah alles recht ausgeglichen aus, wodurch das Remis von Stefan (Brett 4) in Ordnung war.  In dieser Phase stand eigentlich nur Oliver (Brett 1) besser, während sich die Stellungen bei Frank (Brett 8) und Max weiter verschlechterten.  Oliver remisierte überraschend und Max verlor kurz darauf seine Partie.  Dieser Rückstand machte es für die noch spielenden Gerresheimer noch schwerer.  Robert (Brett 2) hatte zwar ein Remis abgelehnt, sah aber nach Cunos Niederlage auch keine Möglichkeit mehr, die Partie zu gewinnen und einigte sich Unentschieden.  Kurz darauf verlor auch Frank und der Mannschaftskampf war verloren.  Während es bei Norbert (Brett 3) nun nach Gewinn aussah, kämpfte Jorrit mit zwei Minusbauern gegen die Niederlage.  Am Ende war der gegnerische Vorteil aber nicht mehr aufzuhalten.  Leider schaffte es Norbert nicht, seinen Qualitätsvorteil umzusetzen und musste ins Remis einwilligen.  Mit diesem 2:6 sind wir endgültig im Abstiegskampf angekommen.

 

Robert

Das Wichtigste vorab: Wir haben heute gewonnen!  In unserem Ersatzspiellokal begrüßte ich am Rednerpult stehend jede Menge Ersatzspieler.  Sowohl bei uns als auch bei den Gästen, der zweiten Mannschaft des PSV Duisburg.  Der Vorletzte gegen den Tabellenletzten – ein echtes Kellerduell und es sollte spannend werden.  Von den DWZ-Zahlen her waren wir leicht im Vorteil, aber das bedeutet ja nicht viel.  Noch in der Eröffnungssphase patzte Cuno (Brett 5) und auch bei Holger (Brett 8) sah es gar nicht gut aus.  Die jeweils jugendlichen Gegner machten ordentlich Druck.  Norbert (Brett 3) hatte im Gegenzug einen Mehrbauer und auch bei Max (Brett 4) sah es gut aus.  Insgesamt konnte man also Hoffnung haben.  Nach Cunos Niederlage einigte sich Frank (Brett 7) auf Remis, was gegen einen etwas besseren Gegner in Ordnung ist.  Ich meine aber, es wäre mehr drin gewesen.  Holger konnte sich geschickt aus seiner misslichen Lage befreien bzw. ließ es der Gegner geschehen und als Max seine Partie zum Sieg führte, stand es wieder ausgeglichen.  Adrien (Brett 6) hatte sich zu diesem Zeitpunkt auch einen Vorteil herausgespielt und man konnte schon verhalten optimistisch sein, zumal nun auch Holger gewann und damit seine mannschaftsübergreifenden 100% bestätigte.  Bei Adrien reichte es am Ende „nur“ zum Remis, was aber gut für uns war.  Er hatte zwar eine Qualität mehr, allerdings deutlich weniger Zeit und auch drei Minusbauern auf dem Brett.  Nun spielten noch die ersten drei Bretter. Oliver (Brett 1) und Robert (Brett 2) hatten beide leicht bessere Stellungen, aber keinen zwingenden Vorteil auf dem Brett.  Norbert zeigte heute aber Routine und spielte das Endspiel mit Turm gegen Läufer solide zum Sieg.  Beim Stand von 4:2 boten erst Robert und dann Oliver Ihren Gegnern mannschaftsdienlich Remise an, was diese in umgekehrter Reihenfolge auch annahmen.  Damit war nach knapp 3,5 Stunden Spielzeit unser erster Mannschaftssieg hergestellt und fühlte sich richtig gut an.  Nächstes Jahr (am 12.01.) geht es weiter!

 

Robert

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   Markus Köhler  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats Januar

   Markus Köhler  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats Dezember

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      Jan Werner     

Sieger der Gerresheimer Nikolausblitzturniers 2024

   Yaroslav Bilenko  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats November

   Markus Köhler  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats November

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SFG  III   -   SV Lintorf 1947  II

4,5 : 1,5

TTC BW Geldern Veert  I   -   SFG  I

4,0 : 4,0

SV 1922 Hilden  VI   -   SFG  III

1,0 : 5,0

Heute spielten wir in unserer Ausweichspielstätte auf der Märkischen Straße und empfingen unseren Tabellennachbarn aus Ratingen Lintorf, der bis auf dem Spitzenbrettler und Mannschaftsführer durchaus bezwingbare Gegenspieler hatte.  Die Anfangsphase verlief nach einer gespielten Stunde auf allen Brettern recht zäh, sodass zu dieser Zeit keine Prognosen abgegeben werden konnten.  Nach einer Weile vermeldete man auf den Brettern 3 bis 6 bei Frank Rocholl, Dirk Sonnenschein, Manuel Sterz und Holger Hoentges allesamt jeweils zwei Plusbauern.  Bei Manuel wurde zu Beginn gleich die Damen getauscht, während Holger durch offensives Spiel eine weitere Figur ergattern konnte.  Frank und Dirk mussten trotz ihrer Bauerngewinne bis zum Schluss ihrer Partien aufpassen, da beide Gegner mit ihren Schwerfiguren recht offensiv standen.  Frank Ziemann an Brett 2 hatte, wie auch Claude Niot an Brett 1, die stärksten Gegner.  Während Frank durch eine gute Läuferaktion immer besser ins Spiel kam, bekam Claude die Wucht seines starken Gegners zu spüren.  Holger erkämpfte sich durch weitere Figurengewinne seinen Sieg zum 1:0, da sein Gegner aufgab.  Dies tat auch der Gegner von Frank Ziemann, als Frank mit seinem Läufer den gegnerischen König und Turm gabelte.  2:0.  Claude musste ebenfalls passen, als der gegnerische Bauer vor der Grundlinie Dame und Turm gabelte mit der Option einer Damenumwandlung.  2:1.  Dirk ahnte die Fallen seines Gegners und ging zum finalen Angriff über.  Dame, Turm und Läufer vollzogen ihre Schusslinien auf den gegnerischen König bis hin zum klassischen Matt.  3:1.  Bei Manuel wendete sich leider das Blatt. Zuvor zwei Bauern im Plus, stand das Bauernverhältnis nun 6:1 (!) für ihn.  Doch dieser eine gegnerische Bauer stand kurz vor der Damenumwandlung und musste mit beiden Türmen aufgehalten werden, denn auch der Gegner drückte seine beiden Türme nach.  Bei dieser "Krisenbewältigung" ermöglichte es einen der beiden gegnerischen Türme Manuels Bauernplus auf dem anderen Flügel der Reihe nach einzukassieren.  Am Schluss stand es Turm gegen Turm - und Remis.  3,5:1,5.  Dieses reichte jedoch für unseren Mannschaftssieg.  Es spielte noch Frank Rocholl. Neben dem Bauernplus gesellte sich noch ein Läufergewinn.  Dennoch war der Druck für Frank immer noch groß.  Zu sehr spielten die gegnerischen Doppeltürme gut abgestimmt beieinander.  Erst ein Abzugsschach sorgte dafür, dass der Druck verschwand und Franks Figurenplus erst zum Tragen kam.  Aufgabe des Gegners und 4,5:1,5 gewonnen.  Die Chance auf den Aufstieg wurde gewahrt.

 

Frank

In der heutigen Runde ging es nach Geldern.  Nicht gerade an der nächsten Straßenecke.  Uns fehlte heute Mischa, der bis jetzt durchgängig dabei war.  Unser großer Dank geht an Jürgen Dukart, der einspringen konnte.  In Geldern angekommen, zeigte sich, dass deren Mannschaft so stark wie noch nie in der laufenden Saison aufgestellt war.  Leider begann es dann auch mit einer Niederlage.  Benjamin musste die Waffen strecken.  Sein Gegner hatte damit seine bisherige Ausbeute von 100 Prozent gehalten!  Also Kopf hoch, Benjamin, der war im Flow.  Du gewinnst bestimmt bald wieder!  Es folgte ein Remis von Wieslaw.  Das war in Ordnung, er hatte eine Stellung, wie er sie auch gegen mich hätte bekommen können.  Dann erreichte ich eine gute Stellung. Mein Gegner machte reichlich Damenzüge und schenkte mir Tempi damit.  Parallel ging es bei Armin B. auf einen Bauerngewinn zu, der etwas später realisiert wurde.  Jürgen stand etwas gedrückt, verteidigte sich aber ausgezeichnet.  Er hatte heute den nominell drittstärksten Gegner erwischt!  Markus spielte eine hervorragende Eröffnungsphase und ich dachte da bereits, das könnte gut für uns enden.  Die anderen Bretter konnte ich nicht recht einschätzen zu dem Zeitpunkt.  Nachdem ich aufgrund der mittlerweile äußerst zweifelhaften Königsstellung meines Gegners diesem einen Turm abknöpfen konnte, gab dieser nach meinem 27. Zug auf.  Jürgen hatte sich komplett befreit mittlerweile und sogar einen Mehrbauern!  Mein Gegner und ich zogen sich nun in einen anderen Raum zurück, um unsere Partie nochmals anzuschauen.  Dabei erreichten mich eine gute und eine schlechte Nachricht. Markus hatte souverän gewonnen.  Doch Jürgen unterlief ein Versehen, was ihn einen Turm kostete.  Superschade, aber passiert jedem mal.  Bis dahin toll gespielt also auch hier Kopf hoch, Jürgen!  Ich bin überzeugt, dass bei einem weiteren Einsatz etwas Zählbares heraus kommt für Dich, wenn die Leistung gehalten werden kann die Du über weite Strecken gezeigt hast!  Nachdem ich wieder im Spielsaal war, sah ich zwei Minusbauern bei Ralf; - shocking view!  Es war nichts mehr zu machen, etwas später gab er auf.  Nun spielten noch Armin, dessen Stellung eher nicht mehr nach Gewinn aussah, sowie Jan.  Bei Jan hatten wir aufgrund eines bedrohlich aussehenden und Jans Felder um seinen König einschränkenden Läufer etwas Zweifel, doch völlig unbegründet.  Souverän und geschickt gruppiert er seinen Springer um, zeigte, dass dieser hier die bessere Figur war, gewann eine Qualität und einen Bauern, drohte mit baldiger Bauernumwandlung und brachte seinen Gegner damit so ins Schwitzen, dass dieser aufgab.  Nun stand es 3,5 zu 3,5.  Also lag es allein bei Armin.  Es sah bald so aus, als könnte der Gegner noch etwas im Gewinnsinne probieren.  Doch es kam zum Remis.  Wie somit auch für den gesamten Kampf, -  4-4.  Etwas Pech war dabei, aber vielleicht auch etwas Glück.  Also nicht hadern.  Lasst es uns beim nächsten Mal noch besser machen!  Es geht im Januar gegen Oberbilk.  Diesmal mit einem Heimspiel.  Da müssen wir wieder alles geben!

 

VG Dirk

Heute bei schönem Wetter reisten wir zum Tabellenletzten nach Hilden und hatten fast eine Damenmannschaft vor uns.  Vom Papier her eine klare Sache für uns.  Dennoch hatten wir nach einem grippebedingten Personalkarussel nun doch eine starke Besetzung zusammen bekommen.  Den ersten Brettpunkt unserer Mannschaft holte Frank Rocholl an Brett 5.  Recht früh bereits mit einer Figur im Vorsprung nahm er später seine Gegnerin auseinander bis hin zum Schachmatt.  1:0 für uns nach weniger als einer Stunde Spielzeit.  Franks direkter Sitznachbar Holger Hoentges an Brett 6 tat es ihm gleich.  Auch hier wurden der Gegnerin die Figuren entnommen.  Der Unterschied zu Franks Partie war, dass Holgers Gegnerin auch nach einem Damen-Minus nicht aufgeben wollte und ihre Niederlage bis zum bitteren Ende hinauszögerte.  Das Matt ließ noch auf sich warten.  2:0 für uns noch vor Mittag.  An Brett 2 spielte Thomas Wüst, der gegen seinen Gegenspieler zunächst seine liebe Mühe hatte; - hatte Thomas doch einen Minusbauern zu beklagen.  Nach einem Fehler des Gegners zog Thomas seine Läufer in die gegnerische Damen-Turm-Konjunktion, sodass zumindest der gegnerische Turm dran glauben musste.  Von da an kippte die Partie und Thomas hatte leichteres Spiel bis hin zur Aufgabe des Gegners.  3:0 für uns.  Am Spitzenbrett spielte Mehul Garg eine turbulente Partie mit einem quicklebendigen Springer, der wie ein Mustang durch die Felder hüpfte und für Unruhe in den Reihen des Gegners sorgte.  Die Folge war ein Bauernplus.  Nach einer heftigen Abwicklung vieler Figureneliminierungen profitierte Mehul durch ein gekonntes Bauernendspiel, das nach Abdrängen des Königs eine Damenumwandlung zur Folge gehabt hätte.  Zuvor jedoch Aufgabe des Gegners und 4:0 für uns.  Es spielten noch Frank Ziemann und Uwe Goerigk an den Brettern 3 und 4.  In der Tat hatten beide die wohl schwersten Gegnerinnen vor sich.  Beide Männer mit je einen Minusbauern.  Uwe profitierte durch eine Unachtsamkeit seiner Gegnerin und heimste sich eine Figur ein.  Von da ab kippte diese Partie und Uwe war nach einer weiteren günstigen Abwicklung gar mit einem Turm im Plus.  Doch die Gegnerin wollte nicht aufgeben und auch sie kämpfte bis zum bitteren Ende.  5:0 für uns.  Es spielte noch Frank Ziemann eine weitere Stunde.  Frank profitierte von der Zeitnot seiner Gegnerin und hatte nach einem Bauernminus irgendwann ein Bauernplus.  Nach der Zeitkontrolle ging Frank in die -wenn auch sehr riskante- Offensive.  Dabei übersah Frank eine Springergabel auf das Monarchenpaar.  Nach einem Abtausch beider Springer bot Franks Gegnerin das Remis an, was jedoch Frank ablehnte.   Wollte er das glatte 6:0 für unsere Mannschaft?  Nach einer Unachtsamkeit von Frank erfolgte urplötzlich ein Grundlinienmatt und Hilden bekam seinen Ehrentreffer.  5:1.  Ein standesgemäßer Sieg.  Leider hat auch die Konkurrenz gewonnen und wir stehen in der Tabelle im Führungsquartett.  Doch die starken Gegner kommen erst noch.

 

Frank

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   Markus Köhler  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats Oktober

   Markus Köhler  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats Oktober

   Markus Köhler  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

des Monats September

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SFG  II   -   SF Vonkeln 1931  I

4,0 : 4,0

SFG  I   -   Düsseldorfer SK 1914/25  III

3,0 : 5,0

Ratinger SK 1950  VII   -   SFG  III

3,5 : 2,5

Wir spielten heute zuhause gegen die erste Mannschaft der SF Vonkeln.  Da wir nahezu in Bestaufstellung antraten und unsere Gegner wie auch in den Runden davor mit Ersatzspielern, waren wir an sieben Brettern mit besserer DWZ ausgestattet.  Nur Oliver hatte an Brett 1 einen um 200 Punkte stärkeren Gegner, was auf diesem Niveau einen deutlichen Unterschied macht.  Der Start verlief aber positiv für uns, Robert (Brett 2) stand relativ schnell besser und auch Jorrit (Brett 7) hatte eine vorteilhafte, wenn auch risikoreiche Stellung auf dem Brett.  Das erste Ergebnis meldete aber Norbert (Brett 5), der sich Unentschieden trennte.  Zu diesem Zeitpunkt hatte Oliver bereits einen Kampf mit Läufer und Turm gegen Dame und Mehrbauern zu bestreiten, den er kurze Zeit später aufgab.  Doch Robert konnte ausgleichen und auch Jorrit gewann seine Partie.  Als kurz darauf noch Cuno (Brett 8) einen vollen Punkt meldete, stand es schon 3,5:1,5 für uns und nur Stefan (Brett 6) stand schlechter.  Doch leider zogen wir nicht konsequent durch.  Holger (Brett 4) übersah ein einzügiges Matt seinerseits und stand nach dem folgenden Abtausch nur noch ausgeglichen.  Stefan verlor und auch Heinz (Brett 3) sah zu diesem Zeitpunkt nicht besser aus.  Es sollte doch möglich sein, aus den zwei Partien einen Punkt zu generieren?  Beide kämpften lange und es ging hin und her.  Allerdings verlor Holger und bei Heinz reichte es nach fast sechs Stunden nur zum Remis.  Der Gegner holte also 2,5 Punkte aus 3 Partien und glich zum 4:4 aus.  Damit liegen wir mit einem Mannschaftspunkt auf dem vorletzten Platz. Nominell können wir jede Mannschaft der Liga schlagen.  Es wird Zeit, dass wir damit anfangen.

 

Robert

Beim Kampf gegen DSK III tauschten wir das Heimrecht, da unser Stammlokal nicht zur Verfügung stand.   Angekommen, stellten wir fest, dass der Gegner an sämtlichen Brettern nominell überlegen war.  Keine einzige DWZ auf unserer Seite war nicht schlechter.   Zunächst gab es zwei Remise; - vom Berichterstatter gegen ein 19 jähriges Talent im 2000er DWZ-Bereich, sowie von Wieslaw gegen eine spielstarke junge Dame, die nebenbei erwähnt, auch noch sehr attraktiv war.  Da fällt es vielleicht schwer, aggressiven Siegeswillen zu entwickeln.  Nun, was gab es dann?  Benjamin kam diesmal nicht zu einem Sieg wie bisher.  Ein Remisangebot seinerseits wurde abgelehnt.  Trotzdem gab es vielleicht noch etwas; - aber er musste leider die Waffen strecken.  Armin G. spielte hervorragend, aber leider sah er nicht alles und verspielte den möglichen Sieg gegen einen meiner früheren Teamkollegen (noch beim Post SV) zum Verlust.  Sehr, sehr schade.   Wenigstens Ralf bescherte uns einen souveränen Sieg.   Markus hatte auch gute Chancen, doch am Ende gab es ein Remis gegen den seit Jahrzehnten starken Rolf Zimmermann.  Ebenfalls einen starken Gegner hatte an Brett 1 Mischa mit Axel Berndt, gegen den er leider verlor.   Blieb noch Jan.   Zwischenzeitlich hätte ich auf dessen gedrückter Stellung keinen Pfifferling mehr gegeben.  Doch irgendwie befreite er sich in eine Remisstellung.  Der Gegner versuchte es mindestens 5 Mal mit der gleichen Mattidee, die Jan mindestens 5 Mal abwehrte.  Das hielt uns noch locker eine Stunde dort, bevor der Frieden an diesem Brett geschlossen.   Also am Ende ein 3-5 gegen den Düsseldorfer SK 1914/25 III, welches mit etwas mehr Glück durchaus vermeidbar gewesen wäre.

 

VG Dirk

Heute traten wir zum Spitzenspiel in Ratingen an.  Leider konnten wir wegen mehrerer Absagen nicht in stärkster Besetzung antreten.  Da sich Ratingen trotz stärksten Besetzungen in den letzten beiden Spielen mit nur knappen Siegen gegen Außenseiter nicht gerade mit Ruhm bekleckerten, rechneten wir uns daher einige Chancen aus.  Unsere sechs Mannen spielten bis zum Schluss hochkonzentriert.  Frank Ziemann an Brett 2 überraschte mit offensivem schnellen Spiel und einem Plusbauer ihre um über 100 DWZ stärkere Gegnerin.  Nach einem von ihr vorschnell gezogenem Turm in die Offensive ließ Frank eine Springergabel auf das Monarchenpaar folgen.  Aufgabe und 1-0 für uns.  Bravo Frank.  Dieses Geschenk wurde so nicht einkalkuliert.  Auch Manuel Sterz an Brett 5 zwang mit seinem Offensivspiel, die gegnerischen Figuren mitten im Spiel zurück auf seine beiden Grundreihen.  Irgendwann aber büßte Manuel seinen Springer gratis ein und das Spiel wendete sich.  Nachdem auch noch die Zeitnot hinzukam, gab Manuel seine Partie auf.  1-1.  Claude Niot am Spitzenbrett hatte einen 35-minütigen Zeitvorteil, da sein Gegner erst spät eintraf.  Auch von Claude gab es schnelle offensive Züge mit "Aufräumarbeit".  Doch der Gegner spielte das schnelle Spiel einfach mit und glich durch Zeitadditionen seine Verspätung einfach aus.  Es sah durch geschicktem Einsatz beider Türme und voran rückendem Bauern sehr gut aus; - jedoch verzettelte sich Claude bei der Abwicklung und hatte einen glatten Läufer eingebüßt.  Dieser Verlust konnte auch eine halbe Stunde später nicht kompensiert werden, sodass Claude seine Partie aufgeben musste.  1-2.  An Brett 6 traten zwei Debütanten gegeneinander an.  Neuling Holger Hoentges wollte es für unseren Verein nach vielen Jahren der Schachabstinenz mal wieder wissen.  Sein Gegenüber konnte zwar gerade noch über die Tischkante schauen; - jedoch gab er stets frech Paroli, sodass diese Partie auch nach drei Stunden noch nicht entschieden war.  Erst als Holger den Durchbruch mit Bauerngewinn schaffte, musste sein junger Gegner passen.  2-2.  Bravo Holger.  Dirk Sonnenschein an Brett 4 spielte ebenfalls eine offensive Partie und hätte mit voranschreitendem Bauern den gegnerischen Läufer in die Wirkungslosigkeit auf das A1-Feld zurückdrücken können.  Dies wurde ausgelassen und ausgerechnet jener Läufer sorgte später für Dirks ungünstigem Turm-Läufer-Abtausch.  Dirk spielte trotz der absehbaren Niederlage bis zum bitteren Ende weiter, um so die Ambitionen des noch spielenden Uwe Goerigk an Brett 3 zu erhalten.  2-3, - und Uwe musste nun wirklich alles riskieren.  Sein Spiel war ausgeglichen, aber mit vorteilhaftem Voranschreiten zweier Bauern.  Die Endphase dieser Partie war geprägt durch gegenseitige Angriffe mit Turm und Dame auf die Könige.  Uwes einzügigen Mattangriffen kam der Gegner mit ständigen Schachgeboten zurvor. I rgendwann waren die Felder so frei und die gegnerische Dame so flexibel, dass sich Uwes Gegner durch die Drei-Züge-Regel sein Remis halten und den Mannschaftssieg der Ratinger perfekt machen konnte.  2,5-3,5 verloren.  Wieder gewannen die Ratinger mit dem denkbar knappsten Mannschaftsergebnis.  Jetzt gilt es für uns, durch Siege weiterhin oben mitzuspielen, denn auch der Tabellenzweite wird aufsteigen.

Frank

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   Yaroslav Bilenko  

Sieger der Gerresheimer Blitzliga

des Monats September

   Markus Köhler  

Sieger des Gerresheimer Schnellschachturniers

in der Gesamtwertung der Saison 2023/2024

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Sieger der Gerresheimer Blitzliga

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SV Wermelskirchen 1932  I   -   SFG  I

4,0 : 4,0

SFG  III   -   SC Monheim/Baumberg 1958  V

4,0 : 2,0

BSW Wedau-Bissingheim 1925  I   -   SFG  II

5,0 : 3,0

Leider ohne Foto

Heute sind wir wie schon lange nicht mehr ohne Verstärkung von Ersatzspielern aus der zweiten Mannschaft und somit sehr optimistisch nach Wermelskirchen gefahren.  Leider hat es uns unser Gegner nicht leicht gemacht und die bestmögliche Mannschaft aufgestellt.  Etwas Hoffnung war da, weil Jan-Peters Gegner wegen eines familiären Notfalls nicht kommen sollte.  So etwas ist immer schwer zu verkraften.  Deshalb waren wir froh, dass er doch gekommen ist.  An dieser Stelle gute Besserung an seinem Vater.  Die Partie verlief wie geplant.  Unsere weißen Figuren standen etwas besser und die schwarzen nicht schlechter.  Als erster kam Benjamin an der Reihe, der ziemlich schnell Turm gegen Springer gewann und dann ganz souverän seinen Vorteil realisierte.  Bravo.  Leider für uns an Brett 2 verpatzte Markus seine Partie und verliert überraschend.  1-1.   Aber Ralf erhöhte für uns wieder auf 2-1 in einer ruhigen Partie,  wo es erst im Endspiel für ihn besser kam.    Danach gewann auch Dirk, der in letzter Zeit von viel Training profitierte.  3-1.  Armin verlor leider; - sein Gegner war heute deutlich besser.  Jan machte nach langem Spiel sein Remis.  Also lagen wir noch mit 3-2 vorne.   Wieslaw sollte nun alles klar machen, er macht eine schöne Matt-Kombination mit Turmopfer, leider verwechselte er den zweiten Zug mit dem ersten und anstatt zu feiern, waren wir am bangen um diesen einen Mannschaftspunkt.  3-3.  Kurze Zeit danach machte Jan-Peter sein Remis.  3,5-3,5.  Diese unangenehme Aufgabe bekam unser Bester - Michael und er meisterte sie souverän und nach langem hin und her, wo keiner der Zuschauer wusste wer auf Gewinn spielt. Großmeisterliche Dreifachwiederholungsstellung gemacht.    4-4.  Im Grunde war keine Mannschaft mit dieser Punkteteilung zufrieden, wir, weil Wieslaw patzte und unsere Gegner, weil sie diesen Patzer nicht nutzten.

 

Wieslaw

Heute spielten wir bei bestem Wetter gegen die andere Monheimer Mannschaft.  Wie schon im Vorfeld angekündigt, konnte deren fünfte Mannschaft mit nur vier Spielern antreten.  Nominell trat Monheim zwar mit der stärksten Besetzung an, musste aber Brett 1 und Brett 3 auslassen.  Leidtragende waren Frank Ziemann und unser Jugendlicher Mehul Garg, der heute eigentlich seine Premiere bei den Senioren feiern wollte.  Beide wurden lediglich mit kampflosen Punkten belohnt, konnten sich aber anschließend des schönen Wetters erfreuen. 1:0 & 2:0.  An Brett 4 hatte Uwe Goerigk einen einfachen Gegner vor sich.  Bereits nach einigen Zügen stand Uwe mit zwei Plusbauern auf Gewinn und ließ "gnädige Züge" folgen.  Eine Springergabel auf das Monarchenpaar wurde ebenso ausgelassen wie manches Erobern weiterer Figuren.  Dennoch erfolgte sein Mattzug auf den weggewanderten gegnerischen König.  3:0.  Alles sah nach einem standesgemäßen Sieg für uns aus.  Doch was machten die Bretter 2, 5 und 6 ???  Auf allen drei noch verbliebenen Brettern standen unsere Spieler Claude Niot, Ferdinand Sobott und Manuel Sterz mit leichten Nachteilen da.  Als auf zwei Brettern unsere Remis-Angebote abgelehnt wurden, war jedem bewusst, dass die Begegnung nicht entschieden war.  Manuel auf Brett 6 hatte schwer zu kämpfen, als ein gegnerischer Bauer wie eine Tretmine auf seine 2er-Reihe vordringen und nicht geschlagen werden konnte.  Somit musste ein Turm dafür abgestellt werden, der in der Offensive fehlte.  Nach einem gegnerischen Damenvorstoß mit Bauerverlust gab Manuel seine Partie auf.  3:1  Spannend machten es unsere beiden "alten Hasen" Claude und Ferdinand.  Ferdinand kämpfte in einem dramatischen Turm- und Bauernendspiel um Sieg oder Niederlage, da der Gegner sein Remisangebot ablehnen musste.  Leider erlitt Ferdi einen Bauernverlust mit gleichzeitigem Voranschreiten zweier gegnerischer Bauern.  Nach dreistündigem Kampf musste Ferdinand leider passen.  Nur noch 3:2.  Claude war in der Defensive sehr eingeschnürt.  Ein gegnerischer Springer konnte vom Bauern nicht geschlagen werden und verblieb ziemlich bedrohlich in Königsnähe.  Ein Schlagen dieses Springers hätte ein einzügiges Matt zur Folge gehabt.  Der Gegner hätte diesen Druck beibehalten lassen sollen.  Stattdessen gab es ein Abtausch mehrerer Figuren, sodass Claude sich unverhofft vom Druck befreien und zum Gegenangriff übergehen konnte.  Ein Plusbauer war die Folge.  Es folgten weitere Abtauschaktivitäten, - bis dass Claude mit 2:1-Bauern da stand.  Nachdem die letzten Bauern abgetauscht wurden, stand der Marsch zu einer Damenumwandlung nicht mehr im Weg.  Aufgabe des Gegners und glücklich mit 4:2 gewonnen.  Wir stehen weiterhin oben in der Tabelle.  Aber unser schwerster Gegner kommt erst noch .....

Frank

Unser Gegner war in dieser zweiten Runde die erste Mannschaft vom BSW Wedau-Bissingheim 1925.  Wir kannten die Mannschaft aus der letzten Saison, wo wir in nahezu bester Aufstellung eine überraschende Niederlage kassierten.  Dieses Mal mussten wir auf drei Ersatzspieler, zwei davon aus der dritten Mannschaft (vielen Dank für den Einsatz Uwe und Dmitri!) zurückgreifen und fuhren daher mit gemischten Gefühlen nach Duisburg.  Durch einen spontanen Wechsel des Spiellokals starteten wir erst gegen 10:30 die Uhren.  Nach der Eröffnungsphase gab es keine großen Überraschungen und die Bretter standen ausgeglichen. Cuno (Brett 6) hatte einen Mehrbauer, Dmitri (Brett 8) einen Minusbauer auf dem Brett.  Trotz Nachteils spielte Dmitri seine Partie recht schnell und musste sich noch vor dem Mittagsgong seinem deutlich (über 700 DWZ-Punkte!) stärkeren Gegner die Hand reichen.  Kurz darauf konnte Cuno ausgleichen.  Aber bis auf einen deutlichen Zeitvorteil von Norbert (Brett 3) sah es insgesamt schlecht für uns aus.  Robert (Brett 1) hatte unsauber gespielt und einen Minusbauer zu beklagen. Heinz (Brett 2) stand passiv und Stefan (Brett 4) sah sich einem heftigen Angriff ausgesetzt.  Etwas überraschend remisierte Norbert, nachdem er mit Mittelspiel keinen Vorteil erreicht hatte.  Kurz darauf musste sich Stefan geschlagen geben, der nicht die besten Züge in seiner Verteidigung fand.  Jorrit (Brett 5) und Heinz spielten ebenfalls mit Minusbauern, nur Uwe (Brett 7) hatte gegen einen ebenfalls deutlich (über 400 DWZ-Punkte!) stärkeren Gegner Vorteil auf Brett und Uhr.  Leider konnte er diesen nicht umsetzen und verlor überraschend.  Jorrit hingegen gewann überraschend.  Sein Gegner hatte sich mit Mehrbauer zu sicher gefühlt und übersah einen Angriff mit Figurenverlust.  Beim Stand von 3,5:2,5 für Duisburg und den nachteiligen Partien von Heinz und Robert gab es nicht mehr viel Hoffnung.  Ihre beiden Gegner spielten exakt, sodass Heinz verlor und Robert nur ein glückliches Remis blieb.  Die Saison mit zwei Niederlagen zu beginnen ist nicht angenehm.  Wir hoffen bei den zwei kommenden Heimspielen in besserer Aufstellung antreten zu können.

 

Robert

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Rege Teilnahme an der Leserunde:

Der Minoritätsangriff in der Karlsbader Struktur.

 

SFG  I   -   SV Wesel 1928  I

4,5 : 3,5

SC Monheim/Baumberg 1958  IV   -   SFG  III

0,5 : 5,5

SFG  II   -   SG 1868 Solingen  VI

3,0 : 5,0

Am 1.September 2024 fand unser erstes Mannschaftspiel der Saison - gegen den SV Wesel - statt.  Heute herrschte sehr heißes Wetter, aber zum Glück hatten wir eine gute Aufstellung.  Der erste Sieg der Saison gelang überraschend Benjamin an Brett 3, der seinen erfahrenen Gegner mit einem Mehrbauern bezwingen konnte.  Danach vermeldete Michael auf Brett 1 ein Remis.  Er und sein Gegner hatten 30 Züge gespielt und wollten nichts riskieren.  Danach verlor Armin Gruschka eine bessere Stellung mit zwei Türmen und einem Springer gegen Dame.  Aber sowas geschieht nun mal. Später vermeldete Armin Bialass, der ein Turmendspiel hatte, Remis.  Leider verlor anschließend Wieslaw, der ein Matt-Angriff übersah, die Partie.  Doch Robert an Brett 8 konnte souverän gewinnen.  Markus an Brett 2 kam heute mit Verspätung und hatte eigentlich ein gewonnenes Endspiel und dies aufgrund seiner Zeitnot nur zu einem Remis geführt.  3,5-3,5.  Alles lastete nun alleine auf Dirk.  Er spielte insgesamt mehr als sechs Stunden und konnte sich mit einem Mehrbauern durchsetzen.  Bravo Dirk.  Wir konnten uns heute gegen einen nominell stärkeren Gegner mit  4,5-3,5  durchsetzen.  Am 22. September 2024 erwartet uns ein Absteiger aus Wermelskirchen.

Benjamin

Heute begaben wir uns zur Saisonpremiere nach Monheim.  Dort angekommen, erfuhren wir vom Monheimer Mannschaftsführer, dass seine Mannschaft nur zu fünft antreten und unser Spieler sofort nach Hause gehen könne.  Leidtragender war unser Dirk Sonnenschein an Brett 5, dem ich jedoch riet, dennoch bis 11.00 Uhr zu bleiben.  Denn es ist bereits vorgekommen, dass ein vermeintlich fehlender Spieler doch noch erschien und dem heimgegangenen Gegner rechtzeitig die Zeit wegdrückte.  Wer gedacht hatte, Dirks kampfloser Punkt, sei bereits das 1-0, der hat sich getäuscht.  An Brett 6 spielte Dimitri Marineac eine leichte Partie gegen einen "Dreikäsehoch", den er nach Beutezügen mehrerer Figuren letztendlich Matt setzte.  1-0 für uns nach 22 Minuten.  Frank Rocholl an Brett 4 machte es fast genauso gut und und zwang seinen Gegner nach offensivem Spiel und drohendem Damengewinn letztendlich zur Aufgabe.  2-0 nach 29 Minuten.  Eine Schulter weiter an Brett 3 spielte Uwe Goerigk ebenfalls sehr offensiv mit Läufer und Dame im Zentrum.  Bereits vorher war Uwe mit zwei Bauern im Plus.  Nach einem Figurengewinn und nachrückendem Turm gab es das klassische Schachmatt.  3-0 nach 50 Minuten.  Am Spitzenbrett verlief die Partie zwischen Thomas Wüst und seinem Gegner lange Zeit ausgeglichen, bis dass der Gegner seinen Turm einstellte.  Nachdem auch der zweite Turm nicht mehr zu retten war, gab der Gegner schließlich auf.  4-0 nach 59 Minuten.  Erst jetzt konnte Dirks kampfloser Punkt zum 5-0 eingetragen werden.  Zu diesem Zeitpunkt war man bereits alleiniger Tabellenführer.  Frank Ziemann an Brett 2 hatte von der DWZ her den stärksten Gegner.  Die Partie war eigentlich stets ausgeglichen, wenngleich Frank einen Minusbauern zu beklagen hatte.  Der Minusbauer blieb bis zum Schluss, denn überraschenderweise bot Franks Gegner Remis an.  Offensichtlich wollte dieser nicht mehr allein im Saal sein und mit seinen Spielern zeitgleich nach Hause.  Frank wars recht, - uns auch.  5,5-0,5.  Heimfahrt um 11.03 Uhr.

Frank

Leider ohne Bericht

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Hei-Kö-Fest 2024

 

Am Samstag den 31. August 2024

Die Schachfreunde Gerresheim 1986 waren am Samstag den 31. August 2024 Teil des Hei-Kö-Straßenfests.

Von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und durch unser Großschach nicht zu übersehen.

 

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2024

7. Amtszeit von Dirk Angermünde als 1. Vorsitzender

Bisheriger Vorstand ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt

 v. l. n. r.  :

Robert Rombald (Pressewart), Ralf Imhoff (Jugendwart),

Jorrit Kirsten (2. Vorsitzender), Wieslaw Sapkowski (1. Spielleiter),

Dirk Angermünde (1. Vorsitzender), Heinz Knupfer (Kassierer).